Dass Multimillionär Frank Otto (67) gerne feiern geht, ist kein Geheimnis. Doch nun ist ein Video aufgetaucht, welches den Partner von Ex-GNTM-Teilnehmerin Nathalie Volk (27) in einem Ausnahmezustand zeigt.
In dem Clip, der "Bild" vorliegt, ist zu sehen, wie er in eine körperliche Auseinandersetzung verwickelt wird. Der Vorfall ereignete sich am frühen Morgen des 14. Juli im Düsseldorfer Klub "Rudas Studios".
Frank war zusammen mit dem Beauty-Doc Mehmet Atila zu Gast, als es zu einem Streit kam. Offenbar wurde der Unternehmer von einem Sicherheitsmann aufgehalten, weil er seine Verzehrkarte nicht bezahlt hatte. Die Aufnahme zeigt, wie Otto zunächst den Sicherheitsmann schubst und dann mit voller Wucht gegen eine Frau stößt, die an einem Tresen steht.
Ein Augenzeuge schildert die dramatischen Momente: "Otto war wie von Sinnen. Zum Glück hat die Security eingegriffen und die Frau beschützt. Wer weiß, was sonst passiert wäre."
Das Management des 67-Jährigen reagierte umgehend und erklärte in einem Statement: "Frank Otto wurde von dem Security bedrängt. Nachdem der Security von ihm abgelassen hatte, wollte er nur noch weg – wobei er zum Ausgang ging. Nur war da kein Ausgang, sodass er umdrehte, um den richtigen Ausgang zu nehmen. An mehr kann er sich nicht erinnern, außer dass er ins Hotel wollte."
Auch Mehmet Atila, der Otto begleitete, äußerte sich zu den Ereignissen. Er bestätigte, dass er die Verzehrkarte für seinen Freund bezahlt hatte, als sie den Klub verlassen wollten. Er sah, wie ein Türsteher versuchte, ihn aufzuhalten, was jedoch schnell geklärt werden konnte. "Von einer handgreiflichen Auseinandersetzung mit einer Begleitung von mir oder einer anderen Dame ist mir nichts bekannt. Dies passt auch überhaupt nicht in den Kontext und wäre mir sicherlich aufgefallen, da ich vor Ort war", so Atila.
Dabei soll der Multimillionär seiner Freundin Nathalie Volk einen kostspieligen Lebensstil finanzieren. Laut "Bild" soll es sich sogar um monatliche Zahlungen an seine Partnerin handeln. Am Geld kann es dem Unternehmer beim Zoff also nicht gelegen haben. Die genauen Hintergründe werden noch ermittelt.