Politik

Außenministerin Kneissl plagte "aggressives Virus"

Heute Redaktion
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Außenministerin Kneissl ist wieder gesund.
Außenministerin Kneissl ist wieder gesund.
Bild: picturedesk.com

"Es geht mir wieder gut", gibt Karin Kneissl bekannt. Sie meldet sich nach ihrer nun doch länger dauernden Erkrankung zurück und spricht über ihre Symptome.

"Es freut mich, der interessierten Öffentlichkeit mitteilten zu können, dass es mir wieder gut geht", schreibt Außenministerin Karin Kneissl am Dienstag in einer Presseaussendung.

Sie meldet sich nach ihrer Erkrankung und ihrem Krankenhausaufenthalt wieder zurück. Am 25. April war sie überraschend ins Spital eingeliefert worden. Aus zunächst kommunizierten "wenigen Tagen" wurden knapp zwei Wochen. Nun ist die Außenministerin wieder fit.

Was war los?

Zu ihrer Krankheit wollte sie zunächst nicht viel verraten. Es sei ihr im Spital bald besser gegangen, auch habe sie schon im Krankenbett bereits wieder telefoniert und "unheimlich viel" gelesen.

"Ein grippeähnliches, aggressives Virus hat mich einige Tage lang außer Gefecht gesetzt und auch einen Spitalsaufenthalt notwendig gemacht", verrät Kneissl nun nach überstandener Krankheit. "Mein Arzt hat mir aber versichert, dass ich ein sehr gutes Immunsystem habe", fügt sie hinzu.

Kneissl bedankt sich außerdem bei ihrem Arzt und der Bevölkerung: "Meinem behandelnden Arzt danke ich und natürlich allen, die sich so rührend um mich gekümmert haben. Herzlichen Dank auch für die zahlreichen Genesungswünsche, die mich erreicht haben."

Sitzung am ersten Tag zurück

Am ersten Tag zurück im Job kann sich die Ministerin jedenfalls nicht mehr schonen, sie leitet bereits am Nachmittag eine Sitzung des Rates für Integration und Außenpolitik. Obwohl sie noch einige Tage etwas kürzer treten will, nimmt Kneissl bereits am Mittwoch wieder am Ministerrat und an einer Sitzung des Außenpolitischen Ausschusses im Nationalrat teil.



(red)