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Austria-Bosse: So steht es um Früchtl, Fitz, Braunöder

Die finanzielle Lage ist bei der Austria nach wie vor angespannt. Der Verkauf von Leistungsträgern könnte Einnahmen bringen.

Erich Elsigan
Jürgen Werner und Manuel Ortlechner
Jürgen Werner und Manuel Ortlechner
GEPA

Die Austria benötigt Geld, um ihren Schuldenberg abzubauen und die Lizenz-Kriterien zu erfüllen. Keine Einnahmen kommen aus dem Europacup – die "Veilchen" scheiterten an Legia Warschau.

Fans befürchten nun, dass die besten Spieler verkauft werden müssen, um die Kassa aufzufüllen. Ist die Sorge berechtigt? Sportvorstand Jürgen Werner erklärt auf "Sky": "Es wäre natürlich schön gewesen, wenn man mit Einnahmen von einer Gruppenphase planen kann, aber wir haben vorher nicht damit geplant. Daher reißt es uns im Herbst nicht die 'Haxn' aus."

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    Angebote für das Trio Christian Früchtl, Dominik Fitz und Matthias Braunöder seien vorhanden. "Aber es ist nichts, wo wir sagen, wir müssen das machen. Wir sollten die Spieler nicht zu Dumpingpreisen hergeben, nur weil es liquiditätsmäßig eng wird. Dann würden wir lieber andere Maßnahmen ergreifen."

    Sportdirektor Manuel Ortlechner sagt: "Wir zerbrechen uns intern die Köpfe, welche Schritte wir setzen wollen. Schauen wir, was die nächsten zehn Transfertage ergeben. Es wird spannend."

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