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Basische Ernährung: Das kann sie, so funktioniert sie

Heute Redaktion
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Ernährungstrends gibt es viele, doch welcher ist der richtige? Ein Konzept ist die basische Ernährung. Dabei wird angenommen, dass unser Essen "übersäuert" ist und es dadurch zu einem Ungleichgewicht des Basen-Säure- Haushalts kommt.

Ernährungstrends gibt es viele, doch welcher ist der richtige? Ein Konzept ist die basische Ernährung. Dabei wird angenommen, dass unser Essen "übersäuert" ist und es dadurch zu einem Ungleichgewicht des Basen-Säure-Haushalts kommt.

Mögliche Folgen: Muskelschmerzen, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Darmträgheit. Ob der Körper tatsächlich übersäuert ist, kann ein Bluttest feststellen. Generell gilt: Die pH-Skala reicht von 0 bis 14. Ein Wert von 7 ist neutral. Alle Werte unter 7 sind sauer, alle über 7 basisch.

Um den Säurehaushalt im Gleichgewicht zu halten (oder dieses wiederherzustellen), werden Lebensmittel gegessen, die als basisch gelten. Mangelerscheinungen gibt es dabei nicht. Zucker, Weißmehl, Hefe, Kaffee und Tee gelten als hohe Säurelieferanten und sollten vermieden werden.