Politik

Beamte müssen beim Arzt weniger zahlen

Heute Redaktion
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Nächstes Zuckerl für die Staatsbediensteten. Nachdem die bezahlte Mittagspause per Verwaltungsgerichtshof für sie fixiert wurde, hat nun die BVA beschlossen, dass die Staatsdiener ab 1. April nur mehr zehn Prozent Behandlungsbeitrag beim Arzt zahlen müssen. Bisher waren es 20 Prozent.

Nächstes Zuckerl für die Staatsbediensteten. Nachdem die per Verwaltungsgerichtshof für sie fixiert wurde, hat nun die BVA beschlossen, dass die Staatsdiener ab 1. April nur mehr zehn Prozent Behandlungsbeitrag beim Arzt zahlen müssen. Bisher waren es 20 Prozent.

Die Generalversammlung der Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter (BVA) hat diesen Beschluss gefasst. Dass bedeutet, dass die BVA "für alle behandlungsbeitragspflichtigen Leistungen" ab April nur mehr zehn Prozent Behandlungsbeitrag vorschreibt. Kosten wird das die Versicherung rund 35 Millionen Euro pro Jahr. 

"Nach den zahlreichen Leistungsverbesserungen in den letzten Jahren setzen wir mit dieser Maßnahme einen weiteren Schritt zur finanziellen Entlastung unserer Versicherten", so sich BVA-Generaldirektor Gerhard Vogel.