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Bei Burger King gibt es jetzt "Unhappy Meals"

Ab jetzt sollen Burger Einblick in unsere Gefühlswelt geben. Die neue Kampagne soll kein Seitenhieb auf "Mc Donalds" sein.

Heute Redaktion
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Bild: iStock

Der Verzehr von Burgern und Co. bedeutet für viele Menschen Comfort Food. Mit der neuen "Real Meals"-Kampagne möchte die Fast Food Kette "Burger King" auf das Thema psychische Gesundheit aufmerksam machen.

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Den Mai verbindet man in den USA mit dem Monat der psychischen Gesundheit. Diesen Zusammenhang nutzte das Unternehmen für den neuen Werbespot. Am Anfang des Videos sagt ein Mann mit hängenden Schultern: "Nicht jeder wacht fröhlich auf, manchmal bist du traurig, hast Angst und fühlst dich beschissen." Damit folgt "Burger King" dem Trend für mehr Realität in der Gesellschaft und den sozialen Netzwerken. Gleichzeitig gibt es einen mehr oder weniger subtilen Seitenhieb Richtung Konkurrenz des klassischen "Happy Meals" von Mc Donalds.

Fünf verschiedene "Real Meals" - oder Unhappy Meals, wie sie bereits im Internet genannt werden - sollen jede Stimmungslage einfangen: Blue (traurig), Yass (begeistert), Pissed (ziemlich sauer), Salty (verbittert), DGAF ( don't give a fuck - alles egal). Die Gerichte sind jedoch nicht neu, lediglich die Verpackung ist eine andere.

(GA)

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