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Bericht enthüllt: Daran starb Whitneys Stiefsohn Bobby

Bobby Brown Jr. verstarb im November 2020 mit nur 28 Jahren. Ein Autopsiebericht klärt nun, was dem Stiefsohn von Whitney Houston das Leben kostete.

Heute Redaktion
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Sänger <strong>Bobby Brown</strong> (li.) mit seinem Sohn <strong>Bobby Brown Jr.</strong>, der mit nur 28 Jahren sein Leben verlor.<br>
Sänger Bobby Brown (li.) mit seinem Sohn Bobby Brown Jr., der mit nur 28 Jahren sein Leben verlor.
AP/picturedesk.com

Vor knapp vier Monaten wurde der Sohn von US-Musiker Bobby Brown (52) leblos in seinem Appartement in Los Angeles aufgefunden. Die Einsatzkräfte konnten nur noch den Tod des gerade erst 28-Jährigen feststellen. Woran der Stiefsohn von Musik-Legende Whitney Houston (†) starb, blieb aber bislang noch unter Verschluss. Ein kürzlich veröffentlichter Autopsiebericht klärt nun, warum Bobby Brown Jr. (†) so jung sein Leben verlor.

Browns Tod war ein Unfall

Laut dem Dokument, auf das sich auch das Promi-Portal "TMZ" beruft, ist Brown Jr. an einem tödlichen Mix aus Drogen, Alkohol und Medikamenten gestorben. Die Autopsie ergab zudem, dass sich im Blut des 28-Jährigen nicht nur Kokain, sondern auch das starke Schmerzmittel Fentanyl befand. Die Überdosis soll er sich versehentlich verabreicht haben, deshalb stuft der Bericht den tragischen Vorfall auch als Unfall ein. Fünf Jahre zuvor hatte Bobby Brown Jr. seine Stiefschwester Bobbi Kristina (†) verloren. Die Tochter von Whitney Houston und Bobby Brown war drei Jahre nach dem Tod ihrer Mutter an einer Drogenvergiftung gestorben. 

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