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"Bescheuert!": Jauch flippt wegen Kandidatin aus

Das "3 Millionen Euro"-Special von "Wer wird Millionär" hatte es in sich. Da durchlebte sogar Günther Jauch eine Achterbahn der Gefühle.

David Slomo
Jauch kann die Entscheidung seiner Kandidatin nicht fassen.
Jauch kann die Entscheidung seiner Kandidatin nicht fassen.
RTL

So eine Chance bekommt man wohl nie mehr: 15 Fragen richtig beantworten und schon hat man drei Millionen Euro mehr am Konto. Für diese Chance mussten die Kandidaten aber einen riskanten Deal eingehen. So erzockten sich einige Quizzer die ganze Woche über eine Gewinnsumme, die sie nun aber für die Möglichkeit aufs Spiel setzen mussten.

Eine, die ihr Glück nochmal probieren wollte: Kerstin Jacob-Rauch. Schon bei ihrem ersten Antritt hatte Jauch ihr ein "dunkles Geheimnis" entlockt. So hat seine Kandidatin tatsächlich eine "Knopf-Phobie". Das war vielleicht das erste Mal, dass Kerstin den Moderator irritierte, jedoch nicht das letzte Mal.

Spätestens bei der 100.000-Euro-Frage war Jauch völlig fassungslos. Denn da stand Kerstin bei dieser Frage an:

Sie meinte, dass sie sich ziemlich sicher ist, dass ein Puma immer schwarz sei. Das andere Tier wäre ihrer Ansicht nach der Leopard. Da aber alle ihre Joker schon verzockt waren, konnte sie sich nicht mehr absichern. Da kam ihr jedoch eine Idee: "Ich habe einen Würfel dabei. Darf ich kurz würfeln, ob ich es mache?"

1.000 statt 100.000 Euro

Zunächst meinte Jauch, dass sie machen dürfte, was sie wolle. Als die Quizzerin dann tatsächlich einen Würfel aus ihrer Tasche holte, schlief dem Moderator das Gesicht ein. Er konnte sich nicht mehr im Zaum halten: "Die Idee, es einem bescheuerten Würfel zu überlassen... die finde ich bei 100.000 Euro... also gewürfelt hat hier noch keiner."

Mehrmals versuchte Jauch seine Kandidatin von der Idee abzubringen. Sie wollte aber ihrem Bauchgefühl und eben dem Würfel vertrauen. "Bei vier, fünf oder sechs zocke ich", so Kerstin. Am Ende lag eine fünf auf dem Tisch, die Zockerin nahm B – und fiel damit von 50.000 auf lediglich 1.000 Euro!

Weil sie Jauch schon im Vorhinein mit einer Garantie von 7.000 Euro lockte, durfte sie immerhin 8.000 Euro mit nach Hause nehmen. Dennoch ärgerlich. Immerhin hatte sie in der vorherigen Show bereits 32.000 Euro erspielt. Die waren jedoch damit futsch. Und das alles wegen einem Würfe.

Übrigens: Die korrekte Antwort ist Jaguar und Leopard.

    Bei der "Millionenshow" sorgt Assinger mit seinen Sprüchen immer wieder für Aufsehen. So meinte er zuletzt zu einem Kandidaten: "Jetzt veroaschens mi", da der Zocker darauf beharrte, dass "niemand Prinz mit Vornamen heißt".<a href="https://www.heute.at/s/jetzt-veroaschens-mi-assinger-ist-sauer-auf-kandidat-100165526"> Zur ganzen Story geht es HIER &gt;&gt;&gt;</a>
    Bei der "Millionenshow" sorgt Assinger mit seinen Sprüchen immer wieder für Aufsehen. So meinte er zuletzt zu einem Kandidaten: "Jetzt veroaschens mi", da der Zocker darauf beharrte, dass "niemand Prinz mit Vornamen heißt". Zur ganzen Story geht es HIER >>>
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