Musik

Beyoncé triumphiert: Sängerin stellt Grammy-Rekord auf!

Bei der 63. Grammy-Verleihung schrieben Frauen Geschichte: Beyoncé und Taylor Swift sind die größten Siegerinnen beim diesjährigen Musikpreis.

Heute Redaktion
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<strong>Beyoncé </strong>mit ihrer Tochter <strong>Blue Ivy Carter</strong> bei der Weltpremiere zu "The Lion King". Für beide Künstlerinnen gab es Grammys.<br>
Beyoncé mit ihrer Tochter Blue Ivy Carter bei der Weltpremiere zu "The Lion King". Für beide Künstlerinnen gab es Grammys.
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Wie schon bei den Golden Globes war in diesem Jahr auch bei der Grammy-Verleihung alles anders. Eigentlich sollten die wichtigsten Musikpreise der Welt bereits zu Jahresbeginn vergeben werden. Wegen der anhaltenden Pandemie gab es aber nicht nur eine zweimonatige Verspätung, die Verleihung fand auch nicht wie sonst im Staples Center in Los Angeles, sondern verteilt auf zahlreichen Bühnen statt. Umstände, die man in diesem Jahr gleich mit zwei Rekorden in den Schatten stellte.

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    Beyonce in einem ihrer heißen Bühnen-Outfits.
    Beyonce in einem ihrer heißen Bühnen-Outfits.
    (Bild: Photo Press Service)

    Künstlerinnen dominieren Grammys

    Superstar Beyoncé (39) nahm nicht nur den Preis für die beste R&B-Performance entgegen, sondern ist mit ihrem 28. Award die Frau mit den meisten Grammy-Auszeichnungen der Musikgeschichte. Auch Tochter Blue Ivy (9) räumte eine der begehrten Trophäen ab: "Brown Skin Girl" ist das Beste Musikvideo des Jahres. Den Preis für das Beste Album kassierte Taylor Swift (31) für "Folklore" und hat sich damit als erste Künstlerin überhaupt bereits drei Mal in dieser Kategorie durchgesetzt. Die Königsdisziplin – "Record of the Year" – gewann Billie Eilish (19) mit "Everything I Wanted".

    >> Die GRAMMY-HauptgewinnerInnen im Überblick <<

    Record of the Year "Everything I Wanted" – Billie Eilish
    Album of the Year "Folklore" – Taylor Swift
    Best Music Video Brown Skin Girl – Beyoncé
    Song of the Year "I Can't Breathe" –  H.E.R.

    Best New Artist Megan Thee Stallion
    Best Pop Vocal Album "Future Nostalgia" – Dua Lipa
    Best Pop Duo/Group Performance Rain On Me – Lady Gaga, Ariana Grande
    Best Pop Solo Performance
    Watermelon Sugar – Harry Styles

    Best R&B Album Bigger Love – John Legend
    Best R&B Performance "Black Parade" – Beyoncé
    Best Rap Song "Savage" – Megan Thee Stallion feat. Beyoncé
    Best Rap Album
    King's Desease – Nas

    Best Rock Album The New Abnormal – The Strokes
    Best Rock Song Stay High, Brittany Howard – Brittany Howard
    Best Rock Performance Shameika – Fiona Apple

    Best Country Album Wildcard – Miranda Lambert
    Best Country Song Crowded Table – The Highwomen