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Justin Bieber klagt gegen Missbrauchsvorwürfe

Zwei Frauen warfen dem Sänger vor, sie sexuell missbraucht zu haben. Bieber wehrt sich mit einer Millionenklage.

Heute Redaktion
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Superstar <strong>Justin Bieber</strong> wehrt sich mit einer Millionenklage gegen die schweren Vorwürfe, die gegen ihn erhoben werden.
Superstar Justin Bieber wehrt sich mit einer Millionenklage gegen die schweren Vorwürfe, die gegen ihn erhoben werden.
Photo Press Service

Die Nachricht erschütterte am letzten Wochenende die Twitter-Community: Userin "Danielle" schrieb am Samstagabend, dass der US-Sänger Justin Bieber (26, "Yummy") sie im Jahr 2014 in einem texanischen Hotel vergewaltigt haben sollte. Die schwerwiegende Anschuldigung wurde zwar kurz darauf wieder gelöscht, aber kurz darauf meldete sich eine zweite Frau namens "Kadi" online zu Wort. Sie behauptet ebenfalls, von Justin missbraucht worden zu sein. Der Vorfall soll sich 2015 ereignet haben. 

Justin klagt auf 20 Millionen Dollar

Justin postete daraufhin Artikel und Rechnungen, die beweisen sollen, dass er in der besagten Nacht nicht mit "Danielle" im Hotel war, sondern seine Freundin Selena Gomez (27) in Austin besuchte. "Kadis" Vorwurf ließ der Musiker zwar unkommentiert, richtete aber aus, gerichtlich gegen die Vorwürfe vorgehen zu wollen. Laut dem Portal "TMZ" ließ er seiner Ankündigung jetzt auch Taten folgen und verklagt die beiden Frauen zusammen auf insgesamt 20 Millionen Dollar.

Bieber erwähnte gegen über "TMZ", dass er vermute, die beiden Frauen hätten zusammengearbeitet, um gemeinsam seinen Ruf zu zerstören. Es sei außerdem möglich, dass eine einzige Person hinter dem Komplott stehe und mehrere Twitter-Accounts betreibe, so der Sänger. 

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