Politik

Bildungsminister Polaschek überrascht mit neuer Frisur 

Von lang auf kurz: Bildungsminister Martin Polaschek überrascht mit neuem Styling. Denn statt wilder Surfermähne trägt der Minister nun Sommerfrisur. 

Nikolaus Pichler
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Martin Polaschek überrascht am Mittwoch mit neuer Frisur. 
Martin Polaschek überrascht am Mittwoch mit neuer Frisur. 
zVG

Keine "Haarnachie" mehr gibt es bei Bildungsminister Martin Polaschek. Polaschek hat seine Surfermähne gegen einen neue Frisur eingetauscht. Das zeigt ein Foto, das "Heute" vorliegt. Darauf zu sehen: der Minister im "Arbeitsoutfit" und mit neuer Haarpracht vor seinem Schreibtisch am Wiener Minoritenplatz.

Konkret trägt der ehemalige Unirektor nun einen wesentlich kürzeren und zurückgegelten Mittelscheitel. Ein deutlich anderer Anblick als zu seinem Amtsantritt im Dezember 2021 also (siehe Vergleichsfoto unten). 

Im Dezember nach seinem Antritt als Minister trug der Minister seine Haare noch um einiges länger. 
Im Dezember nach seinem Antritt als Minister trug der Minister seine Haare noch um einiges länger. 
Franz Gruber / KURIER / picturedesk.com

Das sagt Minister über seinen neuen Look

Über Details zum Zeitpunkt des Friseurbesuchs hüllt sich das Bildungsministerium in Schweigen.

Auf "Heute"-Anfrage verrät der Minister jedoch augenzwinkernd: "Ich habe meine Frisuren schon oft verändert und jetzt wo es wieder Sommer wird, wollte ich wieder kürzere Haare." Der "Kronen Zeitung" sagte Polaschek zudem: "Bisher kam mir immer ein Lockdown in den Weg und meiner Frau gefiel es auch so." Laut dem Boulevardblatt dauerte der Besuch ganze 45 Minuten, sein erster seit Beginn der Pandemie im Jahr 2020. 

Polaschek ist seit Dezember 2021 als Minister für Bildung und Forschung im Amt. Er trat damals die Nachfolge von Heinz Faßmann an. Faßmann legte sein Amt im Zuge der Regierungumbildung nieder. Polaschek kam als Rektor der Grazer Karl Franzens Universität ins Ministerium am Minoritenplatz. Nicht zuletzt wegen seiner früheren Langhaar-Mähne wurde dem 56-Jährigen das Image des "bunten Vogels" in der Regierung angeheftet. 

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    Karl Nehammer zieht aus dem Innenministerium auf den Ballhausplatz. Er wird neuer Bundeskanzler.
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    HERBERT PFARRHOFER / APA / picturedesk.com