Wirtschaft

Billa stockt Hybrid-Fleisch in seinem Sortiment auf

Das Wiener Start-Up Rebel Meat startet nach seinem TV-Erfolg eine Produktoffensive. Bei Billa wird es künftig noch mehr Hybrid-Fleisch im Regal geben.

Roman Palman
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    Anfang April 2021 sind aus allen bisherigen "Merkur"-Märkten "BILLA Plus"-Filialen geworden.
    Anfang April 2021 sind aus allen bisherigen "Merkur"-Märkten "BILLA Plus"-Filialen geworden.
    REWE Group

    Nach der erfolgreichen Teilnahme bei der Start-Up Show "2 Minuten 2 Millionen" (siehe Videos unten) im vergangenen Jahr startete das Wiener Start-up Rebel Meat direkt mit einem Tiefkühl-Burger-Pattie durch. Jetzt wird das Sortiment um gleich vier neue Produkte erweitert.

    Ab April sind die Burger-Patties, Bratwürstel, Käsekrainer und Faschiertes, die zur Hälfte aus pflanzlichen Alternativen bestehen, im Kühlregal bei Billa Plus (bislang Merkur) und in ausgewählten Billa-Filialen erhältlich. Neben Bio-Fleisch sind laut dem Unternehmen Karfiol, Karotten und Hirse enthalten. Die Produkte kommen in Mengen von 220 bzw. 300 Gramm.

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      Philipp Stangl und Cornelia Habacher sind die Gründer von "Rebel Meat".
      Philipp Stangl und Cornelia Habacher sind die Gründer von "Rebel Meat".
      Rebel Meat

      Die Hybrid-Produkte sollen all jene ansprechen, die zwar bewusst Fleisch reduzieren, aber ihre Essgewohnheiten nicht völlig auf Vegetarisch umstellen wollen.

      "Mit den neuen Produkten am Markt können wir noch mehr Menschen erreichen und so klassische Würstel durch unsere 50:50 Variante ersetzen. Rebel Meat will Menschen dabei unterstützen, ihren Fleischkonsum zu reduzieren", erklärt Cornelia Habacher, Gründerin und COO bei Rebel Meat. "Und je mehr Menschen auch nur etwas weniger Fleisch essen, desto größer ist der Effekt – viel größer noch, als wenn einige wenige ganz darauf verzichten."

      Der baldige Frische-Launch ist für Habacher "ein großer Schritt für unsere Mission". 300 Gramm Fleisch pro Woche seien genug, "denn wir alle essen mit 1,2 Kilo wöchentlich einfach viel zu viel Fleisch."

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        JESSICA GOW / AFP / picturedesk.com
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