Zumindest Fliegen mit Billig-Airlines ab Wien bleibt günstig. Nach Ryanair-Boss Michael O'Leary versprach das am Donnerstag auch Wizz-Air-Präsident Robert Carey, der dazu ebenfalls extra in die Stadt gekommen war. Was er sonst noch plant:
Die Flotte (jetzt fünf Jets) wird im November auf Airbus A321neo umgestellt. Dieser ist im Betrieb 25 Prozent sparsamer. Im Juli 2022 folgt eine sechste Maschine. Allein: Vor Covid waren's schon sieben Stück.
Ab Dezember werden Marrakesch, Amman und Akaba angeflogen, ab Juli 2022 steht Sharm El-Sheik auf dem Plan. Damit sind künftig ab Wien 67 Ziele in 34 Ländern per Wizz Air erreichbar.
Aktuell suchen die Ungarn für Wien 40 zusätzliche Mitarbeiter, vor allem für die Crew.
Das Vor-Corona-Niveau soll 2022 erreicht sein. Mit 9 Prozent ist Wizz aktuell die Nummer drei in Wien, hinter Ryanair (17 Prozent) und AUA (47 Prozent).