Der Kurs des Bitcoins hat erstmals die Schwelle von 80.000 Dollar überschritten. Auf der Plattform Bitstamp kletterte die älteste und bekannteste Kryptowährung am Sonntag im Vergleich zum Vortag um über vier Prozent auf bis zu 80.047 Dollar. Allein in den vergangenen sieben Tagen konnte die Krypto-Leitwährung damit über 17 Prozent zulegen. Andere Kryptowährungen wie Ether oder Solana stiegen noch stärker.
Das sind die elf größten Risiken von Bitcoin
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Finanzieller Angriff auf Bitcoin: Schaffe es jemand, alle Bitcoin-Miner zu kaufen, könnte er das Bitcoin-Netzwerk mit Finanzinstrumenten in die Knie zwingen.
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Ausfall der Software: Die Kryptowährung müsse ihr Wirtschaftssystem ändern, um nachhaltig zu sein, und ihre Kryptografieverfahren aktualisieren.
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Wenig Nachhaltigkeit und hoher Stromverbrauch: Bitcoin-Mining braucht viel Strom. Laut Vaneck könnte der Stromverbrauch bis 2050 auf 9.181 Millionen GW/h wachsen.
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Miner könnten kapitulieren: Fällt die Nachfrage nach Bitcoin aus, könnten viele Miner langfristig kapitulieren.
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Bitcoin kann technologisch nicht mithalten: Damit sich Bitcoin als Tauschmittel und Reservewährung etabliert, muss die Technologie mit der Nachfrage umgehen können.
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Konkurrenz durch andere Kryptowährungen: Welche der über 2,4 Millionen Kryptowährungen sich als Zahlungsmittel durchsetzen könnte, ist völlig offen.
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Spaltung der Community: Die Bitcoin-Community sei sich oft uneins, das könnte zu einer Spaltung führen.
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Änderung der Geldpolitik: Um Bitcoin langfristig zu erhalten, könnte es notwendig sein, Bitcoin-Inhabern eine Steuer aufzuerlegen.
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Verbote und Angriffe von Regierungen: Sollte Bitcoin zu erfolgreich werden, könnten viele Länder ein Verbot erwirken, weil Bitcoin nicht unter staatlicher Kontrolle steht.
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Big Money übernimmt die Kontrolle: Der Besitz von Bitcoin durch die "große Finanzwelt" könnte dramatisch ansteigen – damit würden Finanzinstitute und Regierungen den Bitcoin kontrollieren.
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Diebstahl und Hacking: Ein Problem von Bitcoin sei, dass sie jedem gehören, der die privaten Schlüssel besitzt.
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Finanzieller Angriff auf Bitcoin: Schaffe es jemand, alle Bitcoin-Miner zu kaufen, könnte er das Bitcoin-Netzwerk mit Finanzinstrumenten in die Knie zwingen.
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Ausfall der Software: Die Kryptowährung müsse ihr Wirtschaftssystem ändern, um nachhaltig zu sein, und ihre Kryptografieverfahren aktualisieren.
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Wenig Nachhaltigkeit und hoher Stromverbrauch: Bitcoin-Mining braucht viel Strom. Laut Vaneck könnte der Stromverbrauch bis 2050 auf 9.181 Millionen GW/h wachsen.
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Miner könnten kapitulieren: Fällt die Nachfrage nach Bitcoin aus, könnten viele Miner langfristig kapitulieren.
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Analysten führen den steten Anstieg auf neue politische Rahmenbedingungen in den USA nach dem Wahlsieg von Donald Trump zurück. Der ehemalige und kommende US-Präsident war im Wahlkampf der Favorit von der Mehrheit der Krypto-Community.
Trump umwarb Krypto-Community
Trump hatte sich zwar während seiner Präsidentschaft (2016–2020) noch sehr negativ über den Bitcoin geäußert. Im aktuellen Kampf um die Stimmen der Wähler hatte der ehemalige US-Präsident dann allerdings aktiv die Krypto-Community umworben.
Auf einer großen Bitcoin-Konferenz in Nashville versprach Trump, den Kryptomarkt weitgehend unreguliert zu lassen und für billigen Strom für das Berechnen neuer Bitcoin-Münzen ("Mining") zu sorgen.
Bitcoin, die bekannteste Kryptowährung
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Seit 2013 gibt es auch Bitcoin-Automaten. Der erste wurden in der kanadischen Stadt Vancouver aufgestellt.
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Virtuelle Währung zum Anfassen: Mit einer "Papiergeldbörse" können Bitcoins offline aufbewahrt werden.
Reuters
Immer mehr bekannte Personen investieren in Bitcoin.
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Die virtuelle Währung wurde im Jahr 2009 lanciert.
Reuters
So kann man sie sich vorstellen, doch gehandelt wird nur virtuell: Bitcoins.
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Bitcoin-Mining: Bitcoins werden durch sogenannte Miner geschaffen. Diese lassen Algorithmen auf Hochleistungscomputern laufen, um neue kryptografische Schlüssel zu entdecken.
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Das Bitcoin-System ist auf total 21 Millionen mögliche Schlüssel limitiert.
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Seit 2013 gibt es auch Bitcoin-Automaten. Der erste wurden in der kanadischen Stadt Vancouver aufgestellt.
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Virtuelle Währung zum Anfassen: Mit einer "Papiergeldbörse" können Bitcoins offline aufbewahrt werden.
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Immer mehr bekannte Personen investieren in Bitcoin.
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Die virtuelle Währung wurde im Jahr 2009 lanciert.