Wird es bald eine neue Methode geben um Gewicht zu verlieren? Etwa: Gedankenessen? - Denn: Eine Forscher wollen nun herausgefunden haben, dass schon die Erinnerung an eine große Mahlzeit uns satter macht. Selbst dann, wenn die Erinnerung falsch ist.
an eine große Mahlzeit uns satter macht. Selbst dann, wenn die Erinnerung falsch ist.
Das Hungergefühl hängt angeblich nicht nur davon ab, ob und wieviel man gegessen hat, sondern - laut einer Studie - auch vom persönlichen Erinnerungsvermögen.
Forscher fanden heraus, dass es egal ist, wie groß die Portion wirklich war, die man gegessen hat, wichtig ist die Erinnerung daran.
Das bedeutet, dass das hungrig zu sein vom Gedankenbild der letzten Speise abhängt, an das man sich erinnert.
Einzeluntersuchungen zeigten sogar, dass bei Menschen, die unter bestimmten Formen von Amnesie (Gedächtnisverlust) leiden und sich somit nicht an ihre letzte Mahlzeit erinnern können, zu Fressanfällen neigen, da sie glauben nichts gegessen zu haben.
Doch die zeigt, dass es auch zu solch einem ähnlichen Verhalten bei "normalen" Menschen kommt.
Wenn man sich jetzt auch noch selber Essens-Erinnerungen suggerieren kann, steht dem Wunschgewicht sicher nichts entgegen.