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Böser Plan? Charlène von Schwägerin ausgestochen

Möchte die Schwester von Fürst Albert II. die heimliche First Lady von Monaco werden? Sie soll die Schwächen der Fürstin ausnutzen.

Heute Redaktion
Fürstin Charlène beim Rotkreuzball in Monte Carlo - doch ohne ihrer Schwägerin.
Fürstin Charlène beim Rotkreuzball in Monte Carlo - doch ohne ihrer Schwägerin.
VALERY HACHE / AFP / picturedesk.com

Es scheint, als würde es schon eine lange Fehde zwischen Fürstin Charlène von Monaco und ihrer Schwägerin Prinzessin Caroline von Hannover geben - und diese spitzt sich nun zu.

Gerüchte, dass die beiden Frauen in Alberts Leben nicht gut aufeinander zu sprechen sind, gibt es viele. Auch gehen sich die monegassischen Royals bei öffentlichen Veranstaltungen gerne aus dem Weg. So erschien Charlène nicht beim berühmten Rosenball von Monaco, bei dem die Schwester des Fürsten Gastgeberin ist. Genauso wenig glänzte Caroline mit ihrer Anwesenheit bei dem Rotkreuzball in Monte Carlo, bei dem ihre Schwägerin mit einem eisblauen Kleid beeindruckte.

Caroline bei den Monegassen sehr beliebt

Das Fehlen von Caroline heizte nun abermals die Gerüchte um eine Fehde zwischen den beiden monegassischen Frauen an. Auch werden nun wieder Spekulationen um einen Ehevertrag angeheizt. Demnach soll das Fürstenpaar darin festgehalten haben, dass die ehemalige Olympiaschwimmerin die Schwester ihres Gatten nicht mehr antreffen muss.

Doch der Fürst von Monaco scheint die Anwesenheit seiner Schwester derzeit sehr zu genießen. An seinem elften Hochzeitstag war er, statt den ganzen Tag für Charlène und die Zwillinge Jacques und Gabriella da zu sein, mit der Welfenprinzessin bei einem Reitturnier. Beim Rosenball zog er stolz mit Caroline ein. Weiter heißt es, dass die Monegassen Caroline von Hannover sehr schätzen. Wird Caroline so Charlène ausstechen können?

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