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Britney will selbst im Vormundschafts-Prozess aussagen

Die Pop-Prinzessin will nun selbst vor Gericht um ihre Vormundschaft kämpfen. Bei einer Anhörung im Sommer kommt sie erstmals persönlich zu Wort.

Heute Redaktion
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Nach 13 Jahren Vormundschaft durch Vater <strong>Jamie</strong> wird <strong>Britney Spears</strong> demnächst selbst vor Gericht ihre Aussage machen.
Nach 13 Jahren Vormundschaft durch Vater Jamie wird Britney Spears demnächst selbst vor Gericht ihre Aussage machen.
Photo Press Service

Seit Jahren tobt ein erbitterter Vormundschaftsstreit zwischen der US-Sängerin Britney Spears (39) und ihrem Vater Jamie Spears (68). Denn die Pop-Ikone darf noch immer nicht selbst sowohl über ihre Finanzen als auch über ihre Karriere entscheiden. Nach unzähligen Verhandlungen hat sich die Musikerin nun dazu entschieden, mit eigenen Worten um ihr Recht zu kämpfen. Bei einer der nächsten Anhörungen will sie nämlich selbst vor Gericht aussagen.

Britney kämpft selbst um Vormundschaft

Wie mehrere US-Medien berichten, soll Britneys Anwalt bestätigt haben, dass die zuständige Richterin Spears' Antrag bewilligt hat. Im kommenden Juni soll die Sängerin ihre Stimme im Zeugenstand erheben dürfen. Dreizehn Jahre steht sie schon unter der Vormundschaft ihres Vaters, der seit ihrem psychischen Zusammenbruch die Kontrolle über ihr Vermögen hat. Zwar hatte er die Aufgabe 2019 aus gesundheitlichen Gründen an einen Co-Vormund abgegeben, zog seine Entscheidung aber schon noch kurzer Zeit wieder zurück.

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    Britney Spears zeigt sich "oben ohne". Warum sie das macht? "Weil ich in diese Welt nackt geboren wurde."
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    Zwischen Spears-Eltern herrscht Krieg

    Zuletzt geriet der Spears-Papa selbstin Bedrägnis, nachdem ihm Britneys Mutter Lynne (65) öffentlich vorwarf, das Geld seiner Tochter für das Gerichtsverfahren gegen sie zu verwenden. Der holte seinerseits zum Gegenschlag aus und wetterte auf der Website "The Blast" gegen seine wütende Exfrau: "Die Mutter hat aus dem Schmerz und Trauma unserer Tochter Profit schlagen wollen, indem sie ein Enthüllungsbuch über unsere Familie veröffentlicht hat", kontert er in einem Dokument, das der Website vorliegt.

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