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Britneys Anwalt vergleicht sie mit einer Komapatientin
Britney Spears' Anwalt hat über ihren Gesundheitszustand gesprochen. Seiner Meinung nach sei sie nicht in der Lage, selbst Entscheidungen zu treffen.
Popstar Britney Spears kämpft weiter vor Gericht ihre Vormundschaft: Seit 2008 verfügt er über alle ihre rechtlichen und finanziellen Angelegenheiten. Er darf außerdem darüber entscheiden, welche Medikamente sie einnimmt, für was sie ihr Geld ausgibt und mit wem sie sich trifft.
So schlecht geht es Britney laut ihrem Anwalt
Doch Britney hat keine Lust mehr darauf. Sie will selbst ihre rund 59 Millionen Dollar verwalten und Entscheidungen über ihr Leben treffen. Ihr Anwalt Sam Ingham, der sie vor Gericht vertritt, hält das für keine gute Idee. Bei einer Anhörung soll er ihren Geisteszustand mit dem einer Komapatientin verglichen haben. Seiner Meinung nach sei Britney nicht mal in der Lage eine Erklärung zu unterschrieben, in der sie aus erster Hand über ihre Gefühle berichtet. Darüber hinaus sei es ihr auch momentan nicht möglich, irgendeiner rechtlichen Vereinbarung zuzustimmen.
Vater will, dass sie wieder Konzerte gibt
Außerdem gab Ingham an, dass Britney nicht mehr auftreten wolle. Ihr Vater sehe das aber anders und übe ständig Druck auf sie aus: Er will, dass seine Tochter so schnell wie möglich wieder Musik macht und Konzerte gibt. Der Prozess wurde vertagt.