Internetbetrug

"Broker" knüpfte Österreicher kleines Vermögen ab

Ein Österreicher überwies in nur zwei Monaten einen 5-stelligen Eurobetrag auf ein ausländisches Konto – der 56-Jährige erkannte den Betrug nicht.
André Wilding
18.08.2025, 18:00
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Ein 56-jähriger Österreicher aus dem Bezirk Innsbruck-Land stieß im Juli 2025 bis August 2025 im Internet auf eine vermeintliche Investment-Seite, registrierte sich dort und wurde von einem vermeintlichen Broker kontaktiert.

Durch geschickte Täuschung und Gesprächsführung gelang es dem Unbekannten den Österreicher zu überreden, Überweisungen in der Höhe eines niederen 5-stelligen Eurobetrages auf ein ausländisches Konto zu überweisen.

Anzeige bei der Polizei

Als der Mann einen Kredit aufnehmen hätte sollen, beendete er den Kontakt und erstattete Anzeige bei der Polizei.

Präventionstipps sowohl zu dieser Erscheinungsform des Betruges ("Cyber Trading Fraud") als auch zu vielen weiteren sind auf der Homepage des Bundeskriminalamtes unter www.bundeskriminalamt.at abrufbar.

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