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Brutale Attacke! Anzeigenhauptmeister blutig geschlagen

Anzeigenhauptmeister Niclas Matthei wurde in Bautzen von einem unbekannten Mann attackiert und blutig geschlagen.

20 Minuten
Brutale Attacke! Anzeigenhauptmeister blutig geschlagen
Anzeigenhauptmeister Niclas Matthei (18) wurde in der sächsischen Stadt Bautzen von einem unbekannten Mann attackiert und verletzt. (Symbolbild)
20 Minuten

Der selbsternannte Anzeigenhauptmeister Niclas Matthei (18) war am Samstag in der sächsischen Stadt Bautzen unterwegs. Dort wurde er von einem unbekannten Mann attackiert.

Dieser schlug dem Anzeigenhauptmeister mit der Faust ins Gesicht. Der 18-Jährige holte sich dabei eine blutige Nase, wie die "Bild" schreibt. Matthei hat Anzeige erstattet, heißt es weiter.

200 Personen versammeln sich um Auto

Gegen 22.45 Uhr habe der 18-Jährige die Polizei gerufen. Nachdem er in Bautzen seine Runde gemacht habe, sei er vor dem Bahnhof auf der Beifahrerseite im Auto eines Freundes, der als Streamer in Brandenburg tätig sei, gesessen. Zu diesem Zeitpunkt habe sich eine Menge von etwa 200 Personen um das Fahrzeug versammelt.

Die Atmosphäre war laut "Bild" angespannt. Ein Mitglied der Gruppe habe Matthei angesprochen und sich nach dem Erfolg seines Tages erkundigt.

Polizei bestätigt Angriff

Kurz darauf sei die Situation eskaliert: Durch das geöffnete Fenster habe der Anzeigenhauptmeister unvermittelt einen Schlag ins Gesicht bekommen. Daraufhin hätten die Umstehenden zu johlen begonnen.

Eine Sprecherin der Polizei bestätigt gegenüber der Zeitung den Vorfall am Bahnhof in Bautzen. Die Polizeidirektion Görlitz plane, im Laufe des Tages weitere Einzelheiten zu veröffentlichen. Der Täter werde derzeit noch gesucht.

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    TOBIAS SCHWARZ / AFP / picturedesk.com

    Auf den Punkt gebracht

    • In Bautzen wurde der 18-jährige Niclas Matthei von einem Unbekannten ins Gesicht geschlagen
    • Der Vorfall ereignete sich am Bahnhof, als sich etwa 200 Personen um das Auto versammelten, in dem Matthei saß
    • Die Polizei bestätigt den Angriff und sucht noch nach dem Täter
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