In der zweiten Halbzeit attackierte Chelsea-Abwehrchef Antonio Rüdiger City-Spielmacher Kevin de Bruyne im Eishockey-Stil. In der NHL wäre ein solcher "Open-Ice-Check" gegen den Kopf mit einem Ausschluss bestraft worden.
Rüdiger kam nur mit Gelb davon. De Bryune musste minutenlang behandelt werden, war sogar kurz bewusstlos. Der VAR sah aber kein Rot-Vergehen, der DFB-Star kam mit einer Verwarnung davon.
Der Belgier konnte das Feld schwer angeknackst und unter Tränen auf eigenen Beinen verlassen, der Belgier fehlte seiner Mannschaft wie ein Bissen Brot, Chelsea brachte den 1:0-Sieg über die Zeit.
Auch Manchester City hätte sich über einen Ausschluss nicht beschweren dürfen, der eingewechselte Fernandinho trat Ben Chillwell böse nieder, der Brasilianer sah nicht einmal eine Karte.
