Nein, keine Sorge, es ist nicht der 1. April. Denn bei dieser sensationellen Geschichte könnte man schnell einen Blick auf den Kalender wagen. Ein kleiner Junge entdeckte beim Spielen in einem Bach, in der Nähe von San Gerardo de Limoncito, einer Stadt im Süden Costa Ricas, die fossilen Überreste einer Art von Riesenfaultierbär, die vor etwa 5,8 Millionen Jahren gelebt hat.
Forscher des Landes sagen, dass die bahnbrechende Entdeckung die Geschichte des amerikanischen Kontinents neu schreiben könnte. Die Kreatur hätte eine unglaubliche Größe von drei Metern und ein Gewicht von etwa vier Tonnen gehabt, sagten Forscher des Nationalmuseums von Costa Rica - mehr dazu im Video:
Die neue Spezies wurde "Sibortherium ka" genannt, was in der lokalen Bribri-Sprache wortwörtlich "Tier von Sibo" bedeutet - Sibo ist der Name des Gebiets, in dem die fossilen Fragmente ursprünglich entdeckt wurden.
Dennoch: Trotz seiner beeindruckenden Größe war dieser gigantische Faultier-Bär doch noch etwas kleiner als der amerikanische Megatherium Americanum Eremotherium. Diese Art ist jünger als jene, die in Costa Rica gefunden wurde, erreichte eine Höhe von vier Metern und ein Gewicht von sieben Tonnen.
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