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Bundeskriminalamt fahndet auch nach Pikachu & Co

Heute Redaktion
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Der Hype um Pokémon Go ebbt nicht ab. Während Fans hierzulande noch verzweifelt auf ein offizielles Release warten, hat sich nun auch das Bundeskriminalamt eingeschaltet - mit einem lustiges Tweet.

Nun ist es offiziell: Sogar das Bundeskriminalamt interessiert sich für Rattfratz, Taubsi und Hornliu. "Wir fahnden nach Pikachu und dem Rest der Pokémon-Bande!" steht im Facebook-Posting.

Mit der lustigen Anspielung auf das weltweit alle Rekorde sprengende Mobile-Game ist aber auch eine Warnung verbunden. Während dem Auto- oder Radfahren soll man auf keinen Fall auf Pokémonjagd gehen. Sperrgebiete sind ebenfalls tabu!

Auch auf die Gefahr durch Hacker, die inoffizielle Versionen des Spiels mit Trojaners versehen haben, weist die Polizei hin.