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Busfahrer nach Watsche in Innendienst versetzt

Ein Mitarbeiter der Wiener Linien wurde nach einem Übergriff auf einen Fahrgast, dessen Freundin im Bus erbrochen hatte, versetzt.

Heute Redaktion
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Nach der "Watschenaffäre" um einen 10A-Busfahrer haben die Wiener Linien nun Konsequenzen gezogen. Der Mann aus dem Leserreporter-Video wurde identifiziert und vorerst in den Innendienst verletzt, heißt es gegenüber "Heute".

Er hatte einen Fahrgast in der Nacht auf Samstag geohrfeigt, weil sich dessen Freundin zuvor in dem Bus übergeben hatte. Er meint, dass sich das betrunkene Paar schon zuvor "daneben" benommen hat.