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CeBIT: Roboter, 3D-Scanner Internet der Dinge

Heute Redaktion
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Wann übernehmen Roboter die Welt? Und welche überhaupt? Was ist das Internet der Dinge? Wie schaut Virtual Reality aus, und wie übernimmt ein 3D-Drucker künftig unseren Alltag? Diese Fragen beschäftigen Experten bei der CeBIT, der größten europäischen Digital-Messe in Hannover.

Wann übernehmen Roboter die Welt? Und welche überhaupt? Was ist das Internet der Dinge? Wie schaut Virtual Reality aus, und wie übernimmt ein 3D-Drucker künftig unseren Alltag? Diese Fragen beschäftigen Experten bei der CeBIT (bis 18. März), der größten europäischen Digital-Messe in Hannover.

Roboter. In den nächsten fünf Jahren könnten laut einem Bericht des Weltwirtschaftsforums fünf Millionen Menschen ihren Job verlieren. Die anfallende Arbeit würde dann von Robotern übernommen (Stichwort "Industrie 4.0").

Internt der Dinge. Das Internet der Dinge meint, dass auch Objekte das Internet verwenden, um Informationen zu senden und zu empfangen – ohne, dass sie aber von einem Menschen bedient werden müssen. Stellt etwa eine Ampel via Sensor fest, dass ein Auto das einzige weit und breit ist, kann sie schneller auf Grün umschalten. Die Internetsoftware leitet die Daten von einem Gegenstand weiter, damit am Ende zum Beispiel eine Information auf einem Smartphone oder Tablet angezeigt werden kann. Beide Gegenstände, Auto und Ampel, benötigen einen eine IP-Adresse, also einen Zahlen-Code.

3D-Drucker. Kleider aus dem 3D-Drucker zeigt die Deutsche Telekom bei einer Wearables-Modenschau. Viele Kinder und Erwachsene tragen die falsche Schuhgröße. Ein neuer 3D-Fußscanner könnte damit Schluss machen und den Schuhkauf vereinfachen.