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Charlène in Nizza gesichtet – sie sieht ganz anders aus
Vier Monate lang ließ sich Fürstin Charlène in einer Schweizer Klinik behandeln. Jetzt wurde sie in Nizza gesichtet.
Erst saß Fürstin Charlène mehr als ein halbes Jahr in Südafrika fest, dann begab sie sich aufgrund "körperlicher und emotionaler Erschöpfung", wie Fürst Albert im Februar der französischen Zeitung "Paris Match" erklärte.
Rasch machten Gerüchte um einen Aufenthalt in einer Schweizer Privatklinik die Runde. Vergangene Woche gab es schließlich die langersehnte Wiedervereinigung mit ihrer Familie. Die 43-Jährige kehrte nach vier Monaten Behandlung zurück nach Monaco.
Will sich Charlène von Albert II. scheiden lassen?
Nun wurde sie am Flughafen in Nizza gesichtet – ohne Ehemann Albert II. Der "Bild"-Zeitung liegt ein Foto vor, das sie abgemagert und mit einer völlig neuen Frisur zeigt. Sie trägt jetzt ganz kurze weiße Haare. Wie es ihr geht, ist nicht bekannt. Auch der Grund für ihren Besuch in Nizza, ist unklar. Inzwischen soll sich in Bern (Schweiz) befinden.
Aktuell kursieren Gerüchte, dass sich Charlène von ihrem Gatten scheiden lassen will. Ein Insider verriet kürzlich: "Zum ersten Mal hat Charlene das Wort 'Scheidung' ausgesprochen. Und das ist für ihn undenkbar. Er würde alles tun, um es nicht so weit kommen zu lassen, und das weiß sie sehr gut." Fürst Albert II. hat ein mögliches Ehe-Aus dementiert.
