Moderatorin Charlotte Würdig (47) spielt mit dem Gedanken, sich die Oberlider straffen zu lassen. Das erzählt sie in der neuesten Folge ihres RTL+ Podcasts "The Real Ex-Wives", den sie gemeinsam mit Georgina "Gia" Stumpf macht. Die Moderatorin sagt, dass ihre Oberlider mit den Jahren immer schlaffer geworden sind und sie sich deshalb immer unwohler fühlt.
"Meine Augen gefallen mir nicht mehr. Oder besser gesagt: meine Schlupflider", so die Ex-Frau von Rapper Sido (44) zu dessen Ex-Freundin. Würdig beschreibt die Situation recht deutlich: "Schlupflider ist, wenn von hier oben zu viel Fleisch kommt, als hätten sich die Schamlippe nach oben verselbständigt. (...) Jetzt hab ich das Gefühl, dass ich zwei Paar Schamlippen jetzt mittlerweile hier oben drüber hab."
Momentan versteckt sie die Schlupflider mit durchsichtigen Stripes, die sie auch "Pflaster" nennt. Das funktioniert zwar auf den ersten Blick gut, staunt auch Stumpf. Aber die Streifen haben ihre Tücken: Sie jucken und lösen sich irgendwann wieder ab, klagt Würdig. Ihr Arzt rät ihr mittlerweile zu einer Operation, weil sich innen schon etwas "entzündet" habe, erzählt die 47-Jährige.
Der Entschluss für die OP scheint schon fast gefallen zu sein, trotzdem ist Charlotte noch nervös: "Ich trau mich noch nicht so richtig", gesteht sie ihrer Freundin und Mitbewohnerin. Vor allem die Betäubung macht ihr Sorgen. Die OP läuft in der Regel nur unter lokaler Betäubung ab. "Da kriegst du nicht mal 'ne Vollnarkose!", sagt sie – und fügt hinzu: Für sie gäbe es "nichts Geileres, als unter einem Vollnarkosenrausch zu schlafen". Aber sie hat von Freundinnen und ihrer Mutter "so viel Gutes" über den Eingriff gehört. Alle seien "happy" und würden so "wach und fresh" aussehen.
Eigentlich ist eine Oberlidstraffung ein Routineeingriff, aber Risiken und Erholungszeit sind bei jedem anders. Auch deshalb weiß Charlotte Würdig noch nicht genau, wann sie den richtigen Zeitpunkt für die OP findet. Denn den Podcast gleich nach der OP nicht nur als Audio, sondern auch per Video aufzunehmen, kann sie sich derzeit eher nicht vorstellen.
