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So gefährlich ist scharfes Essen wirklich

Heute Redaktion
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Scharfes Essen führt bei vielen Menschen zu einer ordentlichen Portion Feuer im Mund. Dennoch landen Chilis, Jalapenos und Co. immer wieder auf den Tellern.

Für äußerst sensible Menschen kann zu scharfes Essen ziemlich schmerzhaft werden.

Verantwortlich für diese Reaktion ist die chemische Verbindung "Capsaicin", die unter anderem in Cayenne, Jalapeno und Chili enthalten ist.

"Abkühlphase"

"Capsaicin" bindet sich an die Schmerzrezeptoren auf der Zunge und sendet Warnsignale an das Gehirn. Das Gehirn leitet dann eine "Abkühlphase" ein, um die Schärfe zu beseitigen.

Dies kann neben tränenden Augen auch zu Schwitzen und einer laufenden Nase führen. Mit fetthaltigen Getränken wie Milch, Buttermilch oder Joghurt lässt sich die Schärfe bekämpfen.

Doch warum ist scharfes Essen so beliebt und wie oft in der Woche sollte man es konsumieren? Die Antworten auf diese Fragen erhalten Sie im Video oben. (wil)

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