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Chinesisches Neujahr 2021: Was der Büffel jetzt bringt

Am 12. Februar beginnt nach dem chinesischen Mondkalender das neue Jahr, in dem der Metall-Büffel das Land aus der postpandemischen Krise führen soll.

Heute Redaktion
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Der Metall-Büffel könnte die Pandemie endgültig in die Flucht schlagen.
Der Metall-Büffel könnte die Pandemie endgültig in die Flucht schlagen.
Getty Images/iStockphoto

Lasset die Feierlichkeiten vor dem Bildschirm beginnen: Am 12. Februar läuten die Chinesen ihr neues Jahr ein aufgrund der Coronavirus-Pandemie allerdings ohne große Feierlichkeiten. Stattdessen wird virtuell oder ganz traditionell im engen Familienkreis gefeiert. 

Bestimmt wird das Datum vom Mondkalender und fällt für gewöhnlich in den Zeitraum zwischen Ende Jänner und Mitte Februar. Dann wird 15 Tage lang gefeiert, den Verstorbenen gedacht und viel gegessen. Alles endet am 26. Februar mit dem Laternenfest. Ein eindrucksvolles Ende, bei dem Laternen in allen Formen angezündet und anschließend aufgehängt, in den Himmel geschickt oder zu Wasser gelassen werden. Eine Lichtshow, der im Jahr 2021 eine noch größere Bedeutung beiwohnt als sonst: Mit den Laternen soll auch das Unglück und die Sorgen des vergangenen Jahres schwinden.

Der Metall-Büffel

Zwölf Tiere bilden die chinesischen Sternzeichen. Jedem Jahr ist ein Tier zugeordnet, das verschiedene Eigenschaften repräsentiert. Sind zwölf Jahre vergangen, wiederholt sich der Kreis. Der Büffel ist nach der Ratte das zweite der zwölf Tierkreiszeichen. 

Er ist bekannt als geduldiges und fleißiges Sternzeichen. Der Büffel ist strebsam und diszipliniert. Schwierigkeiten und Problemen weicht das strebsame und disziplinierte Tier nicht aus, sondern stellt sich ihnen und bezwingt sie mit seiner bedächtigen Art. Eigentlich gute Voraussetzungen, um die verheerenden Auswirkungen des Virus endgültig zu besiegen und aus der postpandemischen Krise herauszukommen - vor allem in Kombination mit dem Element Metall.

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