Chris Hemsworth: Nach Schockdiagnose in Frühpension?

Nachdem Bruce Willis aufgrund seiner Demenzerkrankung verfrüht in Schauspiel-Pension gehen musste, droht nun scheinbar das Karriereende des nächsten großen Hollywoodstars. Im Rahmen der Dreharbeiten für die Disney Plus- und National Geografic-Dokumentationen „Limitless“ erfuhr der 39-Jährige, dass er aufgrund einer genetischen Veranlagung ein besonders hohes Alzheimer-Risiko in sich trägt.

Nach dieser Enthüllung äußerte sich der Australier im Gespräch mit der "Vanity Fair" wie folgt dazu: "Die meisten von uns vermeiden es, über den Tod zu sprechen. Und wenn dir dann plötzlich gesagt wird, dass ein großer Indikator dir die Richtung anzeigt, die du dahin gehen wirst - dann wird es plötzlich Realität. Deine eigene Sterblichkeit." Allerdings betonte der Mime bisher, die Schauspielerei nicht endgültig an den Nagel hängen zu wollen. Diese Aussage untermauert er mit der Zusage für vier weitere Projekte, darunter eine "Avengers"-Fortsetzung und ein bisher unbenanntes Hulk Hogan-Biopic.

Ein Insider zeichnet nun gegenüber "Page Six" ein ganz anderes Bild. Laut der anonymen Quelle möchte sich der "Thor"-Darsteller nach den abgesegneten Projekten langsam zurückziehen und "hat nicht vor, viele Rollen zu übernehmen". Er widerspricht damit dem Schauspieler. Zwar kündigte Hemsworth an, mehr Zeit mit seiner Ehefrau Elsa Pataky sowie ihren drei Kindern India, Tristan und Sasha verbringen zu wollen, von einem Karriere-Aus war allerdings keine Rede. 

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