Politik

Corona-Desaster – jetzt meldet sich Kurz zu Wort

Die Corona-Entwicklung und zunehmende Auslastung der Spitäler durch Covid-Patienten in Österreich bereitet Ärzten und der Politik zunehmend Sorgen.

Heute Redaktion
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Sebastian Kurz bei einer Pressekonferenz
Sebastian Kurz bei einer Pressekonferenz
picturedesk.com/Karl Schöndorfer

"Die Zahl der Erkrankten steigt in den letzten Tagen stark an. [...] Das macht mir derzeit die größten Sorgen", ließ Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) am heutigen Mittwochnachmittag verlautbaren.

In unserem Nachbarland hat die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel bereits jetzt die Notbremse gezogen – Deutschland geht ab 2. November zurück in den Lockdown. Am späten Nachmittag meldete sich auch Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) zu Wort. Er appelliert weiterhin an den Zusammenhalt der Österreicher: 

Gemeinsam

"Wir stehen vor herausfordernden Monaten, aber gemeinsam können wir sie meistern", so der Kanzler via Instagram. "Ich möchte mich bei allen Menschen bedanken, die tagtäglich einen wichtigen Beitrag in Österreich leisten."

Am Abend forderte er die Bevölkerung erneut auf, an einem Strang zu ziehen: "Die Coronakrise ist für uns alle herausfordernd und schränkt uns in unserem sozialen und beruflichen Leben ein. Aber wenn wir uns an die Maßnahmen halten und alle einen Beitrag leisten, können wir gut durch die nächsten Monate kommen." Man solle sich stets vor Augen halten, "dass es um unsere Gesundheit und um die unserer Liebsten geht."

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