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Corona-Hilfen: Millionen-Zahlung für Rapid und Austria

In der zweiten Phase des Corona-Hilfsfonds für Sportligen haben Rapid und Austria als einzige Klubs Zahlungen in Millionen-Höhe erhalten. 

Heute Redaktion
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Die Hilfs-Zahlungen für Rapid und die Austria.
Die Hilfs-Zahlungen für Rapid und die Austria.
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Wie schon in der Phase eins lag Rapid auch in der zweiten Förderungsphase an der Spitze. Die Grün-Weißen kassierten 1,4 Millionen Euro, wie "90minuten.at" vermeldet. In der ersten Phase waren es noch zwei Millionen Euro gewesen. 

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    Mit dem Vize-Meistertitel endete die vergangene Saison erfolgreich für Rapid, wie schlagen sich die Grün-Weißen 2020/21 - die Diashow zum Durchklicken!
    Mit dem Vize-Meistertitel endete die vergangene Saison erfolgreich für Rapid, wie schlagen sich die Grün-Weißen 2020/21 - die Diashow zum Durchklicken!
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    Die Austria erhielt demnach 1,25 Millionen Euro, die Zahlungen aus Phase eins wurden mit 350.000 Euro angegeben. Serienmeister Salzburg hatte neuerlich auf Geld aus dem Corona-Hilfsfonds verzichtet.

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      Die Austria-Saison 2020/21 in Bildern
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      Weiters kassierte spusu St. Pölten 650.000 Euro, gefolgt von Sturm Graz (380.000 Euro). Ried (360.000 Euro), Hartberg (280.000 Euro), LASK und Admira (je 200.000 Euro), WSG Tirol (150.000 Euro), Wolfsberg (130.000 Euro) und Altach (100.000 Euro). 

      Die Zahlungen aus dem Sportministerium sollen Einnahmenausfälle bei Ticketverkäufen, Gastronomie, Sponsoring und Merchandising kompensieren. Deshalb lag Zuschauer-Magnet Rapid neuerlich an der Spitze. Die Vereine selbst bestätigten die Höhe der Zahlungen nicht.