Coronavirus

14.000 Corona-Neuinfektionen und 16 Tote am Donnerstag

Die neue Corona-Welle rollt auch nach Beginn der Urlaubssaison weiter über Österreich hinweg. Am Donnerstag wurden mehr als 14.000 Fälle gemeldet.

Roman Palman
Ein Patient auf der Intensivstation. (Symbolbild)
Ein Patient auf der Intensivstation. (Symbolbild)
Waltraud Grubitzsch / dpa / picturedesk.com

Das Coronavirus gibt sich einfach nicht geschlagen und lässt die Zahl der Neuinfektionen in Österreich weiter steigen. Die Woche startete am Montag mit 8.449 Neuinfektionen, schon am Dienstag waren es 11.758 und am Mittwoch dann 14.014 neue Corona-Fälle.

Und wie sieht es heute aus? Am Donnerstag gibt es nach "Heute"-Informationen wieder 14.070 Corona-Neuinfektionen und 16 Todesfälle. Zum Vergleich: Vor einer Woche waren es 12.512 Neuinfektionen. Damals wurden zudem sieben Todesfälle, die mit dem Coronavirus im Zusammenhang stehen, vermeldet.

Neuinfektionen in den Bundesländern:

Burgenland: 434
Kärnten: 876
Niederösterreich: 2.498
Oberösterreich: 1.921
Salzburg: 1.202
Steiermark: 1.427
Tirol: 771
Vorarlberg: 452
Wien: 4.489

Bisher gab es in Österreich 4.658.125 positive Testergebnisse. Mit heutigem Stand (21. Juli, 9:30 Uhr) sind österreichweit 18.987 Personen mit SARS-CoV-2 Infektion verstorben und 4.510.463 wieder genesen. Derzeit befinden sich 1.470 mit dem Corona-Virus infizierte Personen in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 80 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS). Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird. Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements über tägliche Einmeldungen aus den Bundesländern. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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    Pixabay/Heute
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