Coronavirus

Corona-Sinkflug geht weiter – nur 4.100 Fälle am Montag

Die Corona-Situation entspannt sich immer mehr. Zum Wochenstart vermelden die Behörden "nur" 4.098 neue Corona-Fälle in ganz Österreich.

Michael Rauhofer-Redl
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Die Viruslage in Österreich befindet sich aktuell auf einem stabilem Niveau. Symbolbild. 
Die Viruslage in Österreich befindet sich aktuell auf einem stabilem Niveau. Symbolbild. 
Tobias Steinmaurer / picturedesk.com

Ein Blick auf die Corona-Zahlen der vergangenen Woche zeigt, dass sie sich auf einem einigermaßen stabilem Niveau befinden. So gab es in der vergangenen Woche von Montag anfangend folgende Neuinfektionen zu vermelden: 4.111, 5.588 (Di.), 8.239 (Mi.), 6.361 (Do.), 6.186 (Fr.), 5.199 (Sa.)  und 4.363 am gestrigen Staatsfeiertag

Und wie sieht es am heutigen Montag aus? Laut "Heute"-Infos vermelden die Behörden aktuell 4.098 Neuinfektionen und neun Todesfälle. Zum Vergleich: Am Montag vor einer Woche, dem 25. April 2022, waren es wie erwähnt 4.111 Neuinfektionen und sieben Todesfälle innerhalb eines Tages. 

Zur Situation in den heimischen Spitälern: An den heimischen Krankenhäusern müssen aktuell  1.205 Menschen  betreut werden. Auf den Intensivstationen stieg die Auslastung um sieben auf nun insgesamt 90 Patienten. 

Ein Blick auf die Zahlen in den Bundesländern

So verteilt sich der am Vormittag vermeldete Wert auf die neun Bundesländer: 

Wien: 1.243
Vorarlberg: 180
Tirol: 186 
Steiermark: 264 
Salzburg: 297
Oberösterreich: 436 
Niederösterreich: 1.091 
Kärnten: 216
Burgenland: 185

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS).

Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird. Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements über tägliche Einmeldungen aus den Bundesländern. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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