Coronavirus

2.000 Fälle und starker Anstieg auf Intensivstationen

In den vergangenen 24 Stunden wurden bundesweit 2.025 Neuinfektionen mit dem Coronavirus und 17 Todesfälle gemeldet.

Roman Palman
Teilen
Corona-Test. Symbolbild
Corona-Test. Symbolbild
picturedesk.com

Das Coronavirus hat Österreich immer noch fest in seinem Würgegriff. Die Zahl der Neuinfektionen hat sich mittlerweile aber eingependelt. 2.117 neue Fälle waren es am Montag, 2.026 am Dienstag, 2.523 am Mittwoch, 2.405 am Donnerstag2.329 am Freitag und 2.131 am gestrigen Samstag.

Am heutigen Sonntag wurden laut "Heute"-Infos österreichweit erneut insgesamt 2.025 Neuinfektionen und 17 Todesfälle vermeldet.

Neuinfektionen in den Bundesländern:

Burgenland: 37
Kärnten: 102
Niederösterreich: 318
Oberösterreich: 401
Salzburg: 118
Steiermark: 287
Tirol: 165
Vorarlberg: 166
Wien: 431

Anstieg auf Intensivstationen

Gleichzeitig gab es auch auf den Intensivstationen einen neuerlichen Anstieg. Heute müssen auf den ICUs insgesamt 15 Personen mehr als noch am Vortag betreut werden.

Bei den Normalbetten gab es gleichzeitig einen massiven Rückgang. Seit der letzten Meldung hat sich die Anzahl der Patienten um 74 reduziert.

Trendwende

Bei den Neuinfektionen scheinen die Zahlen aber vorerst stabil. In einem längeren Beobachtungszeitraum zeigt sich auch, dass die dritte Welle ihren Zenit vorläufig schon überschritten hat. Bundesweit ist der Trend laut AGES-Daten seit dem Höhepunkt Mitte März erfreulicherweise rückläufig.

1/50
Gehe zur Galerie
    <strong>10.05.2024: Kaleen raved Österreich ins Song-Contest-Finale Sie hat es geschafft!</strong> Kaleen hat uns in den Showdown am Samstag gesungen. Dort geht es dann um den Sieg. <strong><a data-li-document-ref="120035822" href="https://www.heute.at/s/kaleen-raved-oesterreich-ins-song-contest-finale-120035822">Weiterlesen &gt;&gt;</a></strong>
    10.05.2024: Kaleen raved Österreich ins Song-Contest-Finale Sie hat es geschafft! Kaleen hat uns in den Showdown am Samstag gesungen. Dort geht es dann um den Sieg. Weiterlesen >>
    JESSICA GOW / AFP / picturedesk.com