Coronavirus

Corona-Zahlen in Österreich leicht gestiegen

Das Coronavirus breitet sich in Österreich nach wie vor weiter aus. So wurden in den letzten 24 Stunden über 300 Fälle vermeldet.

Andre Wilding
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Die Delta-Variante ist in Österreich auf dem Vormarsch.
Die Delta-Variante ist in Österreich auf dem Vormarsch.
Tobias Steinmaurer / picturedesk.com (Symbolbild)

Die Zahl der Corona-Fälle in Österreich lag in den vergangenen Tagen stets über einem Wert von 300. 392 Neuinfektionen waren es am 23. Juli, 349 am 24. und 332 am gestrigen 25. Juli. Die Tage davor waren es mit 431 (21. Juli) und 452 (22. Juli) Fällen sogar noch mehr.

Und auch in der letzten Juli-Woche wollen die Zahlen in Österreich einfach nicht sinken. Wie "Heute" am Montag erfuhr, hat es in den letzten 24 Stunden österreichweit wieder insgesamt 312 Neuinfektionen gegeben. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 19. Juli, waren es noch 263 Neuinfektionen gewesen. 

So sieht es in den Bundesländern aus

Burgenland: 1

Kärnten: 18

Niederösterreich: 52

Oberösterreich: 42

Salzburg: 26

Steiermark: 17

Tirol: 44

Vorarlberg: 26

Wien: 86

31 Corona-Patienten auf Intensivstationen

Bisher gab es in Österreich 656.582 positive Testergebnisse. Mit heutigem Stand (26. Juli 2021, 10:30 Uhr) sind österreichweit 10.732 Personen an den Folgen des Corona-Virus verstorben und 641.222 wieder genesen. Derzeit befinden sich 117 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 31 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS) und wird täglich, 14:00 Uhr, aktualisiert. Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements im Einsatz- und Koordinationscenter (EKC) über eine Videokonferenz. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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    Sven Hoppe / dpa / picturedesk.com