Coronavirus

Zahlen sinken weiter: 23.357 Neuinfektionen in Österrei

Auch am Freitag gibt es einen signifikanten Rückgang bei den Neuinfektionen zu vermelden. So wurden "nur" noch 23.357 neue Corona-Fälle registriert. 

Michael Rauhofer-Redl
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Auch auf den Intensivstationen müssen nach wie vor noch Covid-19-Patienten versorgt werden. (Symbolbild)
Auch auf den Intensivstationen müssen nach wie vor noch Covid-19-Patienten versorgt werden. (Symbolbild)
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Die Zahl der täglichen Neuinfektionen sinkt kontinuierlich. Am Dienstag wurden 22.830 Neuinfektionen registriert, am Mittwoch waren es 34.743 und am Donnerstag 25.893. Verglichen mit den Werten der Vorwoche bedeuten diese Zahlen signifikante Verringerungen. Mittwoch vor einer Woche (23.03.2022) wurden beispielsweise noch über 53.000 Neuinfektionen registriert. 

Und am Freitag? "Heute"-Infos zufolge wurden heute "nur" noch 23.357 Neuinfektionen eingemeldet. In den letzten 24 Stunden wurden zudem 40 Todesfälle gemeldet. Auch in den Spitälern kam es zu einem Rückgang. Auf den Normalstationen werden nun 90 Personen weniger behandelt als noch am Donnerstag, auf den Intensivstationen gibt es einen Rückgang um vier Personen auf nunmehr 220 intensivpflichtige Covid-19-Patienten. 

Zum Vergleich. Vor einer Woche waren es noch knapp 38.000 Neuinfektionen, die von den Bundesländern ans Innenministerium übermittelt wurden.

Ein Blick in die Bundesländer

Burgenland 959
Kärnten 1.431
Niederösterreich 5.725
Oberösterreich 4.222
Salzburg 1.273
Steiermark 2.175
Tirol 1.121
Vorarlberg 902
Wien 5.549

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter „covid19-dashboard.ages.at“ abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS). Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird. Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements über tägliche Einmeldungen aus den Bundesländern. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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