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Tweets eines Cowboys gehen um die Welt

Ein Cowoboy-Museum lässt einen Sicherheitsbeamten die Socoial Media Repräsentation übernehmen. Was passiert, ist unglaublich unterhaltsam.

Heute Redaktion
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Die Amerikaner scheinen ihren neuen Nationalheden gefunden zu haben. Seit das Cowboy & Western Museum den Sicherheitsbeauftragten Tim Send dazu beauftragt hat, den Twitter-Account zu betreuen, preist diese Entscheidung das ganze Land.

Denn seine Tweets sind abwechselnd lehrreich, mit Informationen zu den Ausstellungsstücken, als auch unglaublich komisch, wenn Tim versucht die Technologien des Internets zu verstehen - und daran scheitert. Egal, welche man liest, sie alle geben Aufschluss über seinen augenscheinlichen gutherzigen Charakter. Einmal tweetete der Cowboy aus Leidenschaft unbeabsichtigt "Twitter Tips, please" ("Twitter-Tipps bitte") und kurz darauf entschuldigte er sich mit "Sorry, thought I was googling that". (Sorry, ich habe geglaubt, ich google das")

Schon bevor das Museum durch seine Tweets so viel Aufmerksamkeit ereilte, hatte es einen außeerordentlichen Ruf mit 4,7 Sternen auf Google.

In den Gallerien finden sich Ausrüstung und Kleidung der indogenen Ureinwohner wie auch aus der Zeit des Wilden Westerns, Feuerwaffen, Artifakte und Gegenstände aus Filmen.