"Sehr merkwürdige Dinge"

Dakota Johnson: Männer im Gefängnis schicken ihr Post

In einer Talkshow verriet die "Fifty Shades of Grey"-Darstellerin, dass sie hauptsächlich "sehr merkwürdige Dinge" per Post bekommt.

Heute Entertainment
Dakota Johnson: Männer im Gefängnis schicken ihr Post
Dakota Johnson kehrt bald als Marvel-Heldin auf die große Leinwand zurück.
REUTERS

In der aktuellen Folge von "The Graham Norton Show" offenbarte Schauspielerin Dakota Johnson (34), dass sie nur sehr ungewöhnliche Fan-Post erhält. Im Gegenzug zum auch anwesenden Schauspieler Sterling K. Brown (47), der laut eigenen Angaben dank seiner Rolle in der Serie "This is Us" von seinen Fans gepriesen wird, dass er "ihr Leben verändert" hat, soll Johnson nur Briefe von Männern im Gefängnis bekommen.

"Sehr merkwürdige Dinge"

"Die Leute kommen immer noch zu mir, um mich zu umarmen und mir zu sagen, dass die Sendung ihr Leben verändert hat. Wie sie ihnen eine Art Katharsis verschafft hat. Ich wusste nicht, dass sie eine solche Wirkung haben würde. Es war wirklich schön", erklärte Brown in der Talkshow. Dakota konterte humorvoll: "Das passiert mir nie. Ich bekomme nur Briefe von Männern aus dem Gefängnis und sehr merkwürdige Dinge mit der Post!"

Neue Figur im Marvel-Universum

Dakota Johnson war in der Talkshow, um über ihre Rolle als Madame Web im Marvel-Universum zu sprechen. "Sie ist eine neue Figur, und dies ist eine neue Version eines Marvel-Films. Es ist anders und geerdet und aus einer rein weiblichen Perspektive", erklärte Johnson. Auf die Frage, ob sie ihre eigenen Stunts gemacht habe, antwortete sie scherzhaft: "Ich hatte einen eintägigen Stunt-Fahrkurs, und es war das lustigste Erlebnis, das ich je hatte." 

Sterling K. Brown, der für den Oscar als Bester Nebendarsteller für "American Fiction" nominiert wurde, sprach über den Film und betonte, dass es eine satirische Darstellung davon sei, wie Mainstream-Medien schwarze Menschen oft in sehr engen Perspektiven sehen. Er teilte mit, dass der Film versuche, die Menschlichkeit in allen zu zeigen, und sprach über die Freude, für einen Oscar nominiert zu sein, betonte jedoch, dass für ihn schon die Nominierung ein unglaubliches Erlebnis sei.

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    Amadeus-Abräumerin Melissa Naschenweng entspannt sich nach der Preisverleihung im Pool.
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    red
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