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Dancing Star zu Corona-Maßnahmen: "Vielleicht zu spät"

Am Rande der Eröffnung des Moët & Chandon Winter Chalet verriet Dancing Star Caroline Athanasiadis, was sie von den Corona-Maßnahmen hält.

Romina Colerus
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Caroline Athanasiadis
Caroline Athanasiadis
Andreas Tischler

Geiger Yury Revich, Sängerin Missy May, Kabarettist Alf Poier und Sängerin Monika Ballwein besuchten den festlich geschmückten Innenhof der Regina Margherita in der Wiener City, um ein Gläschen Champagner für den guten Zweck zu trinken.

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    Gastronom Luigi Barbaro, Licht ins Dunkel Geschäftsführerin Eva Radinger und Moët Hennessy Österreich Geschäftsführer  Maurice Lebet
    Gastronom Luigi Barbaro, Licht ins Dunkel Geschäftsführerin Eva Radinger und Moët Hennessy Österreich Geschäftsführer Maurice Lebet
    Andreas Tischler / Vienna Press

    Auch Dancing Star und Kabarettistin Caroline Athanasiadis, und Werbegesicht Chiara Pisati haben ihre Gläser zu Gunsten von "Licht ins Dunkel" erhoben.

    Maßnahmen zu spät?

    Caroline Athanasiadis zeigte im Gespräch mit "Heute" zwar Verständnis für die Lage, in der sich die Regierung befinde: "Ich verstehe, dass die Regierung was machen muss. Aber ich Frage mich, ob die Maßnahmen nicht alle zu spät kommen. Man hätte das strategisch besser angehen können", so die Kabarettistin.

    In einem Punkt widersprach Caroline Athanasiadis dem aktuellen Kurs gänzlich: "Ich finde es falsch, dass sich Geimpfte nicht testen müssen", fand sie.

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