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Dancing Star zu Corona-Maßnahmen: "Vielleicht zu spät"

Am Rande der Eröffnung des Moët & Chandon Winter Chalet verriet Dancing Star Caroline Athanasiadis, was sie von den Corona-Maßnahmen hält.
Romina Colerus
16.11.2021, 20:00

Geiger Yury Revich, Sängerin Missy May, Kabarettist Alf Poier und Sängerin Monika Ballwein besuchten den festlich geschmückten Innenhof der Regina Margherita in der Wiener City, um ein Gläschen Champagner für den guten Zweck zu trinken.

Auch Dancing Star und Kabarettistin Caroline Athanasiadis, und Werbegesicht Chiara Pisati haben ihre Gläser zu Gunsten von "Licht ins Dunkel" erhoben.

Maßnahmen zu spät?

Caroline Athanasiadis zeigte im Gespräch mit "Heute" zwar Verständnis für die Lage, in der sich die Regierung befinde: "Ich verstehe, dass die Regierung was machen muss. Aber ich Frage mich, ob die Maßnahmen nicht alle zu spät kommen. Man hätte das strategisch besser angehen können", so die Kabarettistin.

In einem Punkt widersprach Caroline Athanasiadis dem aktuellen Kurs gänzlich: "Ich finde es falsch, dass sich Geimpfte nicht testen müssen", fand sie.

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