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Darum flog "Bridgerton"-Hottie aus Staffel 2

"Bridgerton"-Fans müssen künftig auf Regé Jean-Page verzichten. Hinter den Kulissen des Netflix-Hits dürfte es heftige Diskussionen gegeben haben.

Heute Redaktion
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Hauptdarsteller <strong>Regé-Jean Page</strong> (li.) wird in der zweiten "Bridgerton"-Staffel nicht mehr an der Seite von <strong>Phoebe Dynevor</strong> spielen.<br>
Hauptdarsteller Regé-Jean Page (li.) wird in der zweiten "Bridgerton"-Staffel nicht mehr an der Seite von Phoebe Dynevor spielen.
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Die Kostümromanze "Bridgerton" zählt zu den erfolgreichsten Netflix-Eigenproduktionen in der Geschichte des Streaming-Giganten. Dafür haben laut Branchenblatt "Deadline" weltweit über 80 Millionen Abonnenten gesorgt, die sich die Liebesabenteuer der Familie Bridgerton seit ihrer Premiere im vergangenen Dezember nicht entgehen ließen. Deshalb fiebern die Fans auch gierig einer zweiten Staffel entgegen, die kürzlich in Produktion ging.

    "Bridgerton" zählt zu den erfolgreichsten Eigenproduktionen von Netflix.<br>
    "Bridgerton" zählt zu den erfolgreichsten Eigenproduktionen von Netflix.
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    "Bridgerton"-Star nicht mehr in Staffel 2

    Eine Nachricht lässt die "Bridgerton"-Fangemeinde allerdings enttäuscht zurück: Hauptdarsteller Regé-Jean Page (31) verkündete vor wenigen Tagen, dass er in den neuen Folgen nicht mehr als verführerischer Duke of Hastings zu sehen sein wird. Und das, obwohl Netflix ihn laut "Hollywood Reporter" eine saftige Gage von 50.000 US-Dollar pro Episode in Aussicht stellte. Das soll auch nicht der Grund für Pages Ausscheiden gewesen sein, sondern vielmehr die Diskussionen, die er sich hinter den Kulissen mit Produzentin Shonda Rimes (51) geliefert haben soll.

    "Künstlerische Differenzen" mit Produzentin

    Rhimes, die unter anderem auch für "Grey's Anatomy" verantwortlich zeichnet, plant, in den neuen Folgen die Figur des Dukes in den Hintergrund zu rücken. Dafür soll die Liebessuche von Anthony Bridgerton (Jonathan Bailey) in den Fokus rücken – ganz wie im zweiten Band der Buchreihe, auf der der Netflix-Hit basiert. Eine Entwicklung, die schließlich zu "künstlerischen Differenzen" mit Regé-Jean Page geführt haben soll.

    "Er war nicht glücklich mit dem, was für seinen Charakter in Staffel 2 geplant war", so ein Insider gegenüber "PageSix". "Er hätte zwar weiterhin eine Rolle gespielt, aber wäre nicht der Mittelpunkt der Show gewesen." Darüber hinaus habe der Darsteller bereits eine ganze Reihe anderer "interessanter" und "heraufordernder Rollen" bekommen, heißt es.

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