Darum reisen Kate und William ohne Kinder in Karibik

Anlässlich des Platinjubiläums von Queen Elizabeth (95) touren Herzogin Kate (40) und Prinz William (39) derzeit durch die Karibik. Ihre drei Kinder Prinz George (8), Prinzessin Charlotte (6) und Prinz Louis (3) sind allerdings nicht auf der einwöchigen Reise dabei. Die drei blieben in Großbritannien. Alleine hat das Royal-Paar den königlichen Nachwuchs aber natürlich nicht gelassen.

Eigentlich hätten William und Kate ihre Schützlinge auf ihrer Reise durch die Karibik gerne mitgenommen. Wieso sie es trotzdem nicht getan haben? Ganz einfach – im britischen Königreich sind momentan keine Schulferien. Die Nummer drei der Thronfolge und seine kleine Schwester besuchen die Londoner Thomas's Battersea School und können nicht ohne weiteres eine Woche auf Reisen gehen. Der jüngste Sohn der Familie ist zwar noch zu jung für die Schulpflicht, er ist jedoch seit dem Frühling 2021 an der Willcocks Nursery School angemeldet. Die royalen Kinder drücken also ganz brav die Schulbank.

Nanny muss ran

Wie die britische Zeitschrift "Hello!" berichtet, sollen die Cambridges ihren Nachwuchs, während ihrer Abwesenheit, der Nanny Maria Teresa Turrion Borrallo (51) überlassen haben. Das Kindermädchen arbeitet seit 2014 für die Königsfamilie und ersetzte dazumal die Erzieherin Jessie Webb (80), die schon auf Prinz William aufpasste, als er noch klein war.

Maria sei mittlerweile "ein Teil der Familie", wie das "US Weekly"-Magazin schreibt. Diesen Status musste sich die gebürtige Spanierin aber auch redlich verdienen. In ihrer Ausbildung wurde die 51-Jährige in Taekwondo, der Abwehr von Papparazzi, Fahren bei extremen Wetterbedingungen und dem Umgang mit Terrorismus trainiert. Außerdem sei die Nanny weder verheiratet noch habe sie einen Freund. Das, weil ihr ganzes Leben der Cambridge-Familie gewidmet sei. Doch nicht nur Maria Teresa Turrion Borrallo hat die temporäre Obhut der Kinder übernommen. Auch Kates Mutter Carole Middleton (67) soll bei der Betreuung ihrer Enkelkinder helfen.