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Darum warnen Experten vor der Snooze-Taste

Viele von uns gönnen sich am Morgen ein paar Minuten Extra-Schlaf in Form der Schlummerfunktion. Doch Forscher warnen nun explizit davor.

Heute Redaktion
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Wer kennt es nicht? Man stellt sich den Wecker bewusst ein bisschen früher, um in der Früh noch ein paar Minuten im Bett liegen bleiben zu können. Manche wollen sich noch ein bisschen erholen, andere noch mit der Person an der eigenen Seite kuscheln.

Doch Wissenschafter haben nun herausgefunden, dass diese Vorgehensweise nicht optimal ist. Denn schläft man für einen kurzen Moment wieder ein, kann dies den sogenannten zirkidanen Rhythmus stören.

Schlafmangel als wahres Problem

Das Gehirn weiß dann nicht mehr, ob es müde oder wach sein soll. Das kann sich negativ auf die Leistungsfähigkeit auswirken, weil man sich dadurch auch tagsüber müde fühlen kann. Die Forscher gehen davon aus, dass der Schlafmangel das größte Problem darstellt und raten daher Menschen, die regelmäßig weniger als sechs Stunden schlafen, von der Snooze-Taste ab.

Die Experten sehen auch die Verwendung von Smartphones im Schlafzimmer kritisch. Warum genau das Telefon aus dem Bett verbannt werden sollte, erfährt ihr im Video oben!

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    "Heute"-Montage, Material APA-Picturedesk

    (mr)