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Darum will der "Sexiest Man Alive" zu OnlyFans

Auch Marvel-Star Michael B. Jordan will zahlenden Fans auf der Erotik-Website einheizen. Mit den Einnahmen hat der "Sexiest Man Alive" Großes vor.

Heute Redaktion
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Hollywood-Schauspieler <strong>Michael B. Jordan</strong> ist der neue "Sexiest Man Alive" und will seinen Fans künftig noch mehr heißen Content liefern.<br>
Hollywood-Schauspieler Michael B. Jordan ist der neue "Sexiest Man Alive" und will seinen Fans künftig noch mehr heißen Content liefern.
BFA / picturedesk.com

Erst vor kurzem hat das US-Magazin "People" Schauspieler Michael B. Jordan (33) zum diesjährigen "Sexiest Man Alive" gekürt. Der gut gebaute Darsteller aus "Black Panther" tritt somit in die Fußstapfen von Musiker John Legend (41) und Idris Elba (48), hat aber keinesfalls vor, sich auf seinen Lorbeeren auszuruhen. Vielmehr möchte er auf der Erotik-Website "OnlyFans" den Pulsschlag gieriger Abonnenten in die Höhe treiben und mit heißen Inhalten zusätzliches Geld in die Kassa spülen.

Marvel-Star will Erotik-Erlös spenden

Im Gegensatz zu anderen Stars und Sternchen, die sich ebenfalls auf der kostenpflichtigen Erwachsenen-Seite tummeln, möchte der Marvel-Star seine Einnahmen nicht für sich behalten. In der Talkshow von Jimmy Kimmel hat Jordan verraten, was mit dem gesammelten Zaster passieren soll. "Alle Erlöse werden an eine Friseurschule gehen", erklärt der Hollywood-Schauspieler. "Denn während der Quarantäne gab es so viele Firmen und Schulen, die schließen mussten."

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    Michael B. Jordan ist der neue "Sexiest Man Alive"
    Michael B. Jordan ist der neue "Sexiest Man Alive"
    LISA O'CONNOR / picturedesk.com

    Konkurrenz unter der eigenen Nase

    Um ihnen unter die Arme zu greifen, sollen die zukünftigen, großzügigen Spender künftig auch einen besonders scharfen Blick auf Jordans frisch gewachsenen Schnurrbart werfen dürfen. "Murphy", so der Name von Jordans Gesichtsbehaarung, ist in der Zeit des Lockdowns entstanden. Laut seines Trägers könnte auch er einen eigenen "OnlyFans"-Kanal bekommen, scherzt Jordan.

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