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Digital-Konferenz Darwin's Circle geht in zweite Runde

Nur 300 Teilnehmer dürfen dabei sein, wenn Darwin's Circle in diesem Monat zum zweiten Mal in Wien stattfindet.

Heute Redaktion
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Nach dem Erfolg der ersten Ausgabe der Technologie-Konferenz Darwin's Circle im Vorjahr laufen die Planungen für die kommende Ausgabe am 27. September im Haus der Industrie in Wien wieder auf Hochtouren.

Die Veranstaltung, die nur auf Einladung oder nach einem Bewerbungsverfahren zugänglich und auf 300 Teilnehmer limitiert ist, bringt internationale Vordenker, die Vertreter der größten Digital-Companies und Digital-Experten mit Österreichs Entscheidern aus Wirtschaft und Politik zusammen, um die wichtigsten wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Themen der digitalen Welt zu diskutieren.

Star-Unternehmer in Wien

Nachdem im letzten Jahr internationale Größen wie Palantir-CEO Alexander Karp oder Alibaba-Europachef Terry von Bibra als Sprecher auf der Veranstaltung vertreten waren, präsentieren die Veranstalter bereits jetzt wieder erste Themen und internationale Top-Speaker aus aller Welt: Neben Visionären wie dem ehemaligen SpaceX-Satellitenchef Bulent Altan und Blockchain-Pionierin Leanne Kemp finden sich in der Liste der ersten veröffentlichten Sprecher auch Trivago-CEO und Gründer Rolf Schrömgens, James Kugler, der CDO des Pharma-Riesen Merck, Wirecard-CEO Markus Braun, IBM Watson-CMO Deon Newman, Guido Bülow, Facebook-Newschef für Zentral und Osteuropa, Electronic Arts-Mitbegründer Jeff Burton, NASA-Datanaut Cindy Chin, AI-Experte Hans-Christian Boos, Bayern Münchens Medienchef Stefan Mennerich, Spotify-Direktorin Lisa Kleinsorge, Poker-Star Fedor Holz, oder Carl Benedikt Frey von der Oxford University wieder.

Aber auch diverse heimische Top-Manager wie T-Mobile-CEO Andreas Bierwirth, RBICEO Johann Strobl, ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz, FACC-CEO Robert Machtlinger, oder Kapsch BusinessCom-COO Jochen Borenich, vertreten die heimische Wirtschaft.

Die großen Themen

Thematisch werden sich die internationalen Panels in diesem Jahr neben aktuellen Schwerpunkten wie Blockchain, Big Data, Automatisierung oder VR mit sechs Fokusbereichen beschäftigen:

1. Europas digitale Positionierung in der Welt

2. Die Zukunft der Arbeit

3. Sicherheit im digitalen Zeitalter

4. Corporate Innovation, Culture & Diversity

5. Die Zukunft unserer Wirtschaft: Commerce, Digital Payment & Delivery Digitalisierung

6. (Des-)Information in der Digitalisierung

Das Digital-Telegramm 2018

(red)