Politik

Das ändert sich unter Kurz und Strache für Migranten

Das türkis-blaue Regierungsprogramm sieht Verschärfungen des Asylrechts in Österreich vor. Doch was ändert sich konkret?

Heute Redaktion
Teilen
Picture

Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und Vizekanzler Heinz-Christian Strache planen mit ihrem gemeinsamen Regierungsprogramm eine Verschärfung des Asylrechts.

Personen, die einen Antrag auf Asyl in Österreich stellen, soll das Bargeld abgenommen und die Handydaten ausgelesen werden. Außerdem sollen sie fast ausschließlich mit Sachleistungen versorgt werden und nicht in privaten Unterkünften absteigen dürfen.

Bedingungen für Geldleistungen

Finanzielle Leistungen an Familien sollen mit Bedingungen verknüpft werden, etwa Spracherwerb, Schulbesuch oder Deutsch- bzw. Wertekurse.

Der Verfassungsgerichtshof prüft derzeit, ob anerkannten Flüchtlingen die Mindestsicherung gekürzt werden darf.

1/56
Gehe zur Galerie
    <strong>18.04.2024: Sexsüchtiger aus Wien hatte seit 2018 keinen Sex mehr.</strong> Lukas M. ist seit vielen Jahren sexsüchtig. Wie das seine Ehe und auch sein Leben beeinflusst hat, erzählt er <a data-li-document-ref="120031584" href="https://www.heute.at/s/sexsuechtiger-aus-wien-hatte-seit-2018-keinen-sex-mehr-120031584">im persönlichen Gespräch mit <em>"Heute"</em> &gt;&gt;&gt;</a><a data-li-document-ref="120031512" href="https://www.heute.at/s/albtraum-trip-2-von-7-pools-befuellt-familie-klagt-120031512"></a>
    18.04.2024: Sexsüchtiger aus Wien hatte seit 2018 keinen Sex mehr. Lukas M. ist seit vielen Jahren sexsüchtig. Wie das seine Ehe und auch sein Leben beeinflusst hat, erzählt er im persönlichen Gespräch mit "Heute" >>>
    Pixabay/Heute

    (mp)