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Das hilft gegen Dehnungsstreifen

Heute Redaktion
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Bild: Fotolia

Besonders im Sommer wollen wir uns im Bikini oder in knappen Shorts in voller Pracht zeigen. Doch vielen Frauen machen Dehnungsstreifen zu schaffen. Nicht nur Übergewichtige oder Schwangere haben das Problem, auch extrem dünne Mädels oder Männer bleiben von den Rissen nicht verschont.

Hier einige Tipps gegen Dehnungsstreifen.

Sie kommen vor allem am Bauch, an den Oberschenkeln und am Hintern vor - die lästigen Dehnungssteifen. Das sind kleine Risse im Bindegewebe, die entstehen, wenn sich die Haut schnell ausdehnt und dabei überdehnt. Etwas bei einer Schwangerschaft, Gewichtszunahme aber auch beim Krafttraining oder im Wachstum. 

Die Risse kommen in verschiedenen Farben vor. Sind sie violett, heißt es, dass sie noch ganz frisch sind. In dieser Phase kann man die Streifen am besten behandeln, wenn man es schnell und richtig macht, bekommt man sie sogar ganz weg. Wenn die Streifen schon rot sind, befinden sie sich in der Heilungsgphase, aber auch hier kann man noch das schlimmste verhindern und etwas eingreifen. Erst wenn sie weiß sind, kann man fast nichts mehr gegen die Rissen machen. 

Produkte gegen Dehnungsstreifen

Am besten man lässt aber die bösen Risse erst gar nicht entstehen. Dafür gibt es zahlreiche Produkte, welche die Haut pflegen. Ideal sind Körperöle mit Jojoba-, Weizenkeim- und Mandelöl. Diese soll man nach dem Duschen auf Brust, Bauch, Beine und Po massieren.

Hier die Links zu den Produkten: