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Das kann man gegen das brutale Prügelvideo tun

Heute Redaktion
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In nur wenigen Tagen wurde der ein Facebook-Video, in dem drei Jugendliche in Wien auf die 15-jährige Patricia einschlagen, bis sie Blut spuckt und im Spital landet, millionenfach angesehen, verbreitet und kommentiert. Obwohl es zumindest zum Teil gegen die Netzwerk-Nutzungsbedingungen verstößt, ist es weiter online. Experten zeigen jedoch Wege, was User tun können, um solche Videos verschwinden zu lassen.

In nur wenigen Tagen wurde der , bis sie Blut spuckt und im Spital landet, millionenfach angesehen, verbreitet und kommentiert. Obwohl es zumindest zum Teil gegen die Netzwerk-Nutzungsbedingungen verstößt, ist es weiter online. Experten zeigen jedoch Wege, was User tun können, um solche Videos verschwinden zu lassen.

Wer das Video weiter verteilt, der hilft damit Aufmerksamkeit auf das Video zu ziehen, auch wenn es möglicherweise in der besten Absicht ist. Beratungsseiten wie jene von "" raten dazu, solche Inhalte gar nicht zu teilen und das Video unter den Verstößen "Mobbing" oder "Gewalttätige Inhalte" zu melden.

" kann weiterhelfen.

Als Betroffener sollte man bei einem solchen Mobbing nicht schweigen und das Geschehene aussitzen wollen. Dokumentieren Sie mit Screenshots, wie Sie gemobbt werden und kontaktieren Sie die Person, die das Video veröffentlicht hat, mit der Nitte um Löschung innerhalb einer gesetzten Frist. Reagiert der Urheber nicht, können Unterlassungsklagen und Schadenerstatzforderungen gestellt werden - auch hier berät der Internet Ombudsmann.