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Das Luxuriöste, was Genf zu bieten hat

Heute Redaktion
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Bild: Ruf

Beim Genfer Automobilsalon hatten auch die Premiumhersteller ihre großen Auftritte. Heute.at präsentiert Ihnen drei Modelle, vor deren Anschaffung Sie einen Lottosechser benötigen.

Beim Genfer Automobilsalon hatten auch die Premiumhersteller ihre großen Auftritte. Heute.at präsentiert Ihnen drei Modelle, vor deren Anschaffung Sie einen Lottosechser benötigen.

Wie Heute.at bereits berichtete, liegt das Auseinanderziehen von Autos in Genf voll im Trend (). Porsche-Tuner Ruf ging einen ähnlichen Weg, nur einen pompöseren. Aus dem Panamera bauten die Schrauber eine Stretch-Limousine - vermutlich die schnellste der Welt.

Der RXL hat 420 PS und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 280 km/h. Im Vergleich zum Serien-Panamera ist die Stretch-Variante um 40 Zentimeter länger. Im Innenraum wurden nur die edelsten Materialien verwendet. Zudem darf sich der Passagier im Fond über einen Tisch freuen. Über den Preis wird noch geschwiegen.

Ein Unikat von Lamborghini

Wieviel der Lamborghini Aventador J kostet, ist hingegen bekannt. Stolze 2,1 Millionen Euro ist der flachste Lambo aller Zeiten (111cm) wert. 700 PS beschleunigen den Roadster auf mehr als 300 km/h. Unter der Motorhaube sitzt ein V12-Motor mit 6,5 Litern Hubraum.

Sie haben gerade 2,1 Millionen Euro übrig und sind auf den Geschmack gekommen? Leider ist der Aventador J ein Einzelstück und bereits verkauft. Lamborghini verzichtet sogar darauf, ein zweites Modell für das Museum anzufertigen. Somit ist der glückliche Käufer nun Besitzer eines richtigen Unikats.

Bentley zeigt erstes SUV

Leider ebenfalls nicht zu kaufen, aber Bentley soll die Serienproduktion (frühestens 2014) schon eingeplant haben, ist der EXP 9 F. Beim Preis ist man sich schon einig - es soll das teuerste Serien-SUV der Welt werden, also mit einem Preis von mindestens 200.000 Euro.

Dafür bekommen die Insassen jeden nur erdenklichen Luxus geboten. Im Kofferraum ist beispielsweise ein Picknick-Box eingebaut - natürlich mit Silberbesteck. Im Fond gibt es Flachbildschirme und ein Kühlfach. Platz genug hat man in dem Luxusgefährt, es ist größer als ein Audi Q7, aber nur für maximal fünf Insassen ausgelegt.