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Das royale Kleider-Budget stieg um satte 2 Mio

Seit der offiziellen Verlobung von Prinz Harry und Meghan Markle soll das Kleider-Budget der britischen Königsfamilie deutlich gestiegen sein.

Heute Redaktion
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Statt - ohnehin schon deftigen - 5,2 Millionen Euro haben Prinz William, Herzogin Kate und Prinz Harry seit der Verlobung mit Meghan Markle über 2 Millionen Euro mehr im Jahr für Kleider zur Verfügung. Wie die Tageszeitung "The Telegraph" berichtet, erhöhte Prinz Charles das royale Kleider-Budget damals auf 7,4 Millionen Euro. Ist dafür tatsächlich die ehemalige Schauspielerin mit ihrem besonderen Gespür für Mode und ihrer Vorliebe für Designer-Kreationen von Givenchy oder Prada verantwortlich?

Angeblich nicht! Der Grund für den Anstieg des Budgets seien die immer mehr werdenden royalen Verpflichtungen von Prinz William, Prinz Harry und Herzogin Kate, die sie im vergangenen Jahr von Queen Elizabeth II. übernommen haben, meinen Experten.

Außerdem habe Herzogin Meghan bis zu der Hochzeit mit Prinz Harry selbst für ihre Kleider gezahlt. Erst seit dem 19. Mai 2018 komme der Palast dafür auf.

Dennoch sollte nicht vergessen werden, dass jetzt eben noch eine Person mehr schicke, stilvolle Kleider für offizielle Auftritte braucht. Und sieht man sich die beiden Zahlen im Vergleich an, ist es nur plausibel, dass eine Person mehr eben auch 2 Millionen Euro mehr im Kleider-Budget bedeutet. (kiky)

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